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Bis zu 240.000 Passagiere pro Tag – Frankfurter Flughafen erwartet Rekordandrang

Mit zusätzlichem Personal will die Betreibergesellschaft Fraport dem erwarteten Rekordansturm zum Ferienbeginn begegnen. Vor der Abreise gibt es für Passagiere einiges zu beachten.

Der Flughafen empfiehlt, mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein. Foto: dpa
Der Flughafen empfiehlt, mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein. Foto: dpa

Der Frankfurter Flughafen rüstet sich zu Ferienbeginn für einen Rekordansturm von Passagieren. Mit den Sommerferien in Hessen, Rheinland-Pfalz und weiteren Bundesländern in einer Woche erwartet die Betreibergesellschaft Fraport bis zu 240.000 Passagiere am Tag. „Das sind neue Spitzenwerte, die dafür sorgen, dass die Infrastruktur unserer beiden Terminals den ganzen Sommer über nahezu voll ausgelastet sein wird“, erklärte Thomas Kirner vom Flugbetriebs- und Terminalmanagement am Freitag. Es werde zusätzliches Personal an Deutschlands größtem Airport eingesetzt.

Fraport rät Reisenden, mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein und unbedingt von zu Hause aus einzuchecken. Passagiere sollten zudem das Handgepäck reduzieren und verbotene Gegenstände in Taschen an Bord vermeiden – das verkürze Kontrollen.

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Auch Parkplätze könnten von zu Hause aus gebucht werden. „Eine gute Reisevorbereitung ist wichtiger denn je“, erklärte Kirner.

Im vergangenen Sommer war es an deutschen Flughäfen zu vielen Flugverspätungen, Ausfällen und langen Wartezeiten gekommen. Um ein erneutes Reisechaos zu vermeiden, hatten Politik und Wirtschaft bei einem Gipfel eine Reihe von Maßnahmen vereinbart – darunter besser getaktete Flugpläne und mehr Fluglotsen.

Fraport hatte zugesagt, neue Kontrollspuren bereitzustellen. Die Einrichtungen mit zusätzlichen Einzelkontrollplätzen und Überholmöglichkeiten für schnellere Passagiere sollen aber erst im Laufe des Julis einsatzbereit sein.

Mehr: Nach dem Flug-Chaos im vergangenen Jahr haben Politik und Wirtschaft Besserung versprochen. Doch die Lage bleibt laut Verbraucherschützern angespannt.

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