Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 31 Minuten
  • DAX

    17.999,18
    -89,52 (-0,49%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,13
    -18,75 (-0,38%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,20
    -0,20 (-0,01%)
     
  • EUR/USD

    1,0728
    +0,0028 (+0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.534,71
    -2.512,75 (-4,05%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.360,05
    -22,52 (-1,63%)
     
  • Öl (Brent)

    82,97
    +0,16 (+0,19%)
     
  • MDAX

    26.293,03
    -53,04 (-0,20%)
     
  • TecDAX

    3.286,61
    -12,99 (-0,39%)
     
  • SDAX

    14.159,39
    -48,24 (-0,34%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.096,74
    +56,36 (+0,70%)
     
  • CAC 40

    8.062,40
    -29,46 (-0,36%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

22,3 Millionen Menschen mit vollem Impfschutz

BERLIN (dpa-AFX) - Immer mehr Menschen in Deutschland sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. 22,3 Millionen Menschen haben den vollständigen Impfschutz, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag (Stand: 09.55 Uhr) hervorgeht. Das sind 26,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Knapp 40,5 Millionen Menschen (48,7 Prozent) haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Am Montag wurden 590 529 Millionen Impfdosen verabreicht. 407 728 davon führten zur vollständigen Impfung.

Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 54,0 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. Auch das Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben die 50-Prozent-Marke geschafft, Mecklenburg-Vorpommern steht kurz davor. Schlusslicht bleibt Sachsen mit 43,5 Prozent. Das Saarland zählt mit 31,9 Prozent den höchsten Anteil an Einwohnern mit vollständigem Impfschutz. Hessen ist hier mit 24,5 Prozent am Ende der Rangliste.

Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hat in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft. Seit Montag vergangener Woche können sich Menschen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.