Werbung
Deutsche Märkte schließen in 29 Minuten
  • DAX

    17.746,90
    -90,50 (-0,51%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.922,40
    -14,17 (-0,29%)
     
  • Dow Jones 30

    37.921,20
    +145,82 (+0,39%)
     
  • Gold

    2.404,60
    +6,60 (+0,28%)
     
  • EUR/USD

    1,0672
    +0,0026 (+0,25%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.462,45
    +751,19 (+1,26%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.374,56
    +61,93 (+4,96%)
     
  • Öl (Brent)

    83,22
    +0,49 (+0,59%)
     
  • MDAX

    26.013,17
    -176,27 (-0,67%)
     
  • TecDAX

    3.188,35
    -22,49 (-0,70%)
     
  • SDAX

    13.948,42
    -83,95 (-0,60%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.888,72
    +11,67 (+0,15%)
     
  • CAC 40

    8.029,79
    +6,53 (+0,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.466,29
    -135,21 (-0,87%)
     

213.850 US-Dollar für einen Mercedes-Umbau: So sieht der neue Luxuscamper von Airstream von innen aus

Airstream ist für seine silbernen Tiny Houses auf Rädern bekannt. Kürzlich hat der Wohnmobilhersteller sein neuestes Modell vorgestellt: einen 213.850 US-Dollar teuren Camper.

Der „2022 Interstate 24x Touring Coach“ rollte mitten im Boom der Wohn- und Reisemobilbranche auf die Straßen. Allein in Deutschland stieg die Zahl der neu zugelassenen Wohnmobile im ersten Corona-Jahr verglichen mit 2019 um 42 Prozent auf mehr als 78.000. Und die Hersteller wie Airstreams Muttergesellschaft Thor Industries verzeichnen auch im Jahr 2021 höhere Absatzzahlen. Trotz steigender Impfraten, einem Comeback von Flugreisen und sogenannten „Revenge Vacations“ ist die Nachfrage nach Wohnmobilen auf hohem Niveau geblieben. Laut Daten des US-Branchenverbandes für Wohnmobile, der RV Industry Association, werden 2021 mehr Camper ausgeliefert als je zuvor. Und Umfragen vom Mai zufolge planen 56 Millionen Menschen in den USA dieses Jahr, ihren Urlaub im Wohnmobil zu verbringen.

Daher ist es wenig überraschend, dass Airstreams neues Modell, CEO Bob Wheeler zufolge, seit dem Verkaufsstart sehr beliebt ist – gerade wegen seiner Offroad-Tauglichkeit. Die Campingplätze seien im Zuge des Booms nämlich oft überfüllt und viele Menschen würden neue Wege erkunden wollen. Zwar handele es sich dabei nicht nur um einen Covid-19-Trend, aber das Timing der Veröffentlichung habe trotzdem einfach gestimmt, so Wheeler. Die frühen Verkaufsergebnisse seien „wahrscheinlich stärker“ gewesen als bei jedem anderen Airstream-Camper.

Airstreams „Interstate“ hat also einen Markt. Hier könnt ihr einen Blick in das Innere des Offroad-fähigen Luxuscampers werfen.

Dieser Artikel wurde von Steffen Bosse aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.