Werbung
Deutsche Märkte schließen in 32 Minuten
  • DAX

    17.733,17
    -104,23 (-0,58%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,79
    -17,78 (-0,36%)
     
  • Dow Jones 30

    37.944,62
    +169,24 (+0,45%)
     
  • Gold

    2.406,50
    +8,50 (+0,35%)
     
  • EUR/USD

    1,0673
    +0,0027 (+0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.469,75
    +887,33 (+1,49%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.370,27
    +57,65 (+4,60%)
     
  • Öl (Brent)

    83,09
    +0,36 (+0,44%)
     
  • MDAX

    25.995,84
    -193,60 (-0,74%)
     
  • TecDAX

    3.185,08
    -25,76 (-0,80%)
     
  • SDAX

    13.938,89
    -93,48 (-0,67%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.879,61
    +2,56 (+0,03%)
     
  • CAC 40

    8.022,70
    -0,56 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.474,33
    -127,17 (-0,82%)
     

2000 Menschen nach Omikron-Fällen an Schweizer Schule in Quarantäne

GENF (dpa-AFX) - Am Genfersee in der Westschweiz sind etwa 1600 Schülerinnen und Schüler sowie 400 weitere Personen wegen zwei Omikron-Fällen in Quarantäne geschickt worden. Die beiden Fälle an einer internationalen Schule stünden im Zusammenhang mit einem Familienmitglied, das von einer Reise aus Südafrika zurückgekehrt sei, berichteten die Gesundheitsbehörden der Kantone Waadt und Genf am Donnerstagabend.

Betroffen sind alle, die sich in Founex, an einem der drei Standorte der Internationalen Schule Genf, aufgehalten haben. Founex liegt etwa 25 Kilometer nördlich von Genf am Genfersee. Die Quarantäne wurde für zehn Tage angeordnet und alle müssen PCR-Tests machen.

Am Standort Founex sind laut Webseite gut 1500 Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren eingeschrieben. Sie kommen aus mehr als 80 Ländern. Allerdings besuchen auch Schüler aus Genf den Standort.

In Genf wohnen wegen der Vereinten Nationen und Dutzender anderer internationaler Organisationen Zehntausende Ausländer. Die Schule bietet eine englisch- und französischsprachige Ausbildung und kostet bis zu 35 000 Franken (33 600 Euro) im Jahr.

"Es ist unerlässlich, die Einschleppung der Variante in unser Land zu bremsen", teilten die Gesundheitsbehörden mit. "Wenn sie identifiziert wird, ist es auch unerlässlich, die Übertragung in der Schweiz so weit wie möglich zu reduzieren."