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10 Dinge, deren Anschaffung man schnell bereut

Folgende Situation kennt fast jeder: Mit einem Mal denkt man, man müsste etwas Bestimmtes unbedingt haben und wundert sich, warum man nicht schon viel früher drauf gekommen ist. Meistens lautet die Antwort: Weil man so ein Ding echt nicht braucht. Hier kommt die Top Ten der Dinge, deren Kauf man schneller bereut, als die Kreditkartenabrechnung eintrudelt.

Die Anschaffung eines Laufbands lohnt sich meist nicht. (Symbolbild: Getty Images)
Die Anschaffung eines Laufbands lohnt sich meist nicht. (Symbolbild: Getty Images)

1. Mitgliedschaft im Fitness-Studio

Grundsätzlich ist der Vorsatz, aktiver zu werden und sich mehr zu bewegen, durchaus löblich. Für den Geldbeutel gefährlich wird es, wenn man im Fitness-Studio angekommen gleich eine Einjahresmitgliedschaft unterschreibt. Auch, wenn einem dann nur 11 statt 12 Monaten berechnet werden: Sollte sich herausstellen, dass das Fitness-Studio einem doch nicht liegt, zahlt man am Ende kräftig drauf.

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2. Sportgeräte

Ähnlich hereinfallen wie beim voreiligen Eintreten in ein Fitnessstudio kann man auch mit Sportgeräten für zu Hause. Übermotiviert gekauft landet ein Laufband, Trimm-Dich-Rad oder Bauchmuskeltrainer meist ziemlich schnell in einer dunklen Kellerecke, bevor es dann ganz vergessen wird.

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3. Produkte aus dem Shopping-Kanal

“Was es nicht alles gibt“ staunt man, wenn man bei einem Shopping-Kanal hängenbleibt und leicht verführbar ist. Ein spontaner Bestellanruf ist schnell getätigt. Am Ende muss man sich dann aber doch oft eingestehen, dass man Dinge wie eine “Magic Thermohose“, Figur Balance Drinks mit Lebkuchengeschmack oder den zunächst für lustig befundenen Hunde-Pullover doch nicht ernsthaft braucht.

Braucht man wirklich einen Entsafter? (Symbolbild: Getty Images)
Braucht man wirklich einen Entsafter? (Symbolbild: Getty Images)

4. Große Küchengeräte

Für den Geldbeutel besonders bitter sind größere Küchengeräte wie Eis- oder Joghurtmaschinen und auch Entsafter. Die Erfahrung zeigt leider, dass man die oft nur ein Mal benutzt und vielleicht noch ein zweites – wenn man vergessen hat, wie lange man für das Reinigen gebraucht hat.

5. Popcorn-Maschine

Wer kinosozialisiert ist und auch gerne zuhause gute Filme sieht, könnte bei einer Popcorn-Maschine schwach werden. Das Problem an der Sache: Karamellisieren kann man mit den kleinen Geräten nicht und alleine mit geschmolzener Butter und Zucker wird das Popcorn nie so lecker, wie man es kennt und liebt.

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6. Schlechte Matratzen

Gute Matratzen sind meistens teuer. Wer dann spart und sich für ein billigeres und schlechteres Modell entscheidet, wird das ziemlich sicher bereuen. An keinem anderen Ort verbringt man so viel Zeit wie im Bett und auf Rückenschmerzen hat auch niemand Lust.

Auch ein Whirlpool ist nicht unbedingt notwendig (Symbolbild: Getty Images)
Auch ein Whirlpool ist nicht unbedingt notwendig (Symbolbild: Getty Images)

7. Whirlpool

Anders als ein Swimmingpool ist ein Whirlpool für viele gerade noch erschwinglich. Die Instandhaltung des Blubberwasserbehälters lohnt sich aber wirklich nur dann, wenn man den Whirlpool auch oft benutzt.

8. Teure Kaffeemaschine

Für Koffein-Liebhaber ist ein richtig guter Kaffee oder Espresso der Himmel auf Erden, den man sich mit einer sündhaft teuren Maschine auch nach Hause holen kann. Ist das Teil dann kaputt, muss es oft eingeschickt werden und ist wochenlang weg. Nicht nur dann empfiehlt sich eine ganz einfache Espresso-Kanne für den Herd ….

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9. Teure Souvenirs

Im Urlaub will man sich etwas gönnen und ist auch, was Souvenirs angeht, in Spendierlaune. Dann kauft man bunt bemalte Servierplatten, aus Sand gemalte Kamele in kleinen Fläschchen oder Hüte, die einem im Urlaub praktisch und erfrischend alternativ erscheinen. Zu Hause mutiert das alles meist zum reinen Staubfänger.

10. “Erleichterungen“ für die Küche

Von der Kiwi über Eier und Äpfel bis zu Bananen gibt es extra Schneidegeräte – dabei braucht man eigentlich nur ein normales Messer. Ebenso überflüssig sind elektrische Salz- oder Pfefferstreuer die spätestens dann ganz hinten im Küchenregal landen, wenn die Batterien leer sind.