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1. FC Kaiserslautern im Visier von US-Fußball-Investoren

(Bloomberg) -- Eine Gruppe amerikanischer Investoren will informierten Kreisen zufolge einen Anteil von rund 10% am 1. FC Kaiserslautern erwerben. Wie zu hören ist, könnte die Transaktion noch im März bekannt gegeben werden.

Paul Conway, Mitgründer der der Pacific Media Group, die bereits an anderen europäische Fußballklubs beteiligt ist, sei bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit Kaiserslautern, heißt es. Mit von der Partie seien auch die Investoren Chien Lee, Michael Kalt, Krishen Sud und Randy Frankel.

Vertreter von Kaiserslautern und der US-Investoren lehnten Stellungnahmen ab.

Pacific Media ist derzeit am englischen Zweitligisten Barnsley und dem belgischen Erstligisten KV Oostende beteiligt, ebenso wie am AS Nancy aus der französischen zweiten Liga sowie dem dänischen Verein Esbjerg fB.

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Kaiserslautern wurde 1998 deutscher Meister - als bislang einzige Mannschaft, die dies direkt im Jahr des Aufstiegs in die erste Liga schaffte. Derzeit sind die “Roten Teufel” in der dritten Liga Tabellenzweiter. Am 2. April trifft die Mannschaft zu Hause auf den MSV Duisburg, am 8. April folgt ein Auswärtsspiel gegen die Würzburger Kickers. Im Jahr 2020 hatte sich eine Gruppe lokaler Investoren mit 33% am Verein beteiligt und dazu rund 11 Millionen Euro investiert.

In Deutschland verhindert die so genannte 50+1-Regel, dass ein kommerzieller Investor mehr als 49% der stimmberechtigten Anteile an einem Verein hält. Das hat dazu beigetragen, die Kosten für Spielergehälter und damit die Ticketpreise in Grenzen zu halten im Vergleich zu anderen großen europäischen Ligen, in denen superreiche Investoren Millionen in den Kauf von Spielern gesteckt haben.

Überschrift des Artikels im Original:

U.S. Investors Said to Near Deal for FC Kaiserslautern Stake (1)

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