Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.829,68
    +69,60 (+0,18%)
     
  • Gold

    2.241,10
    +28,40 (+1,28%)
     
  • EUR/USD

    1,0791
    -0,0039 (-0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.512,28
    +1.788,36 (+2,81%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,05
    +1,70 (+2,09%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.401,34
    +1,82 (+0,01%)
     

Ölpreise wenig verändert

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch etwas nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 45,46 US-Dollar. Das war ein Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 12 Cent auf 43,01 Dollar.

In den USA sind die Ölreserven in der vergangenen Woche weniger gefallen als erwartet. Die Vorräte sanken laut Energieministerium um 1,6 Millionen Barrel auf 512,5 Millionen Barrel. Analysten hatten mit einem Rückgang um 2,9 Millionen Barrel gerechnet.

Zudem trafen sich die Minister der in der Opec+ zusammengeschlossenen Ölförderländer. Im Abschlusserklärung wurden die Mitglieder dazu aufgerufen, sich an die Förderbegrenzungen zu halten. Es wurde vor einem erneuten Anstieg der Corona-Infektionen gewarnt, die auch die Nachfrage nach Rohöl ausbremsen könnte. Die Vertreter Russlands und Saudi-Arabiens begrüßten zwar die jüngste Erholung der Ölpreise, forderten jedoch in einer Video-Konferenz andere Förderländer mehrfach zur Einhaltung der Förderbegrenzungen auf.