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Ölpreise auch im Mittagshandel wenig verändert

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Montag kaum bewegt. Gegen Mittag konnten die Notierungen geringfügig zulegen, nachdem sie am Morgen leicht unter Druck gestanden hatten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 43,49 US-Dollar. Das waren 15 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg ebenfalls um 15 Cent auf 41,44 Dollar.

Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Wochenauftakt am Ölmarkt. Nach Einschätzung des Rohstoffexperten Eugen Weinberg von der Commerzbank wirken derzeit zwei Faktoren auf die Ölpreise. Auf der einen Seite belasten die Risiken einer schwächeren Nachfrageerholung wegen der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie. Auf der andere Seite stütze der schwächere US-Dollar und die Hoffnung auf weitere Corona-Hilfen in den USA.

Am Freitagabend war bekannt geworden, dass sich die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA erstmals seit Mitte März wieder gestiegen war. Nach Angaben der Ausrüsterfirma Baker Hughes habe es in der vergangenen Woche einen Zuwachs um eine Anlage auf 181 gegeben. Die Anzahl der Bohrlöcher verharrte damit weiter auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.