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Ölpreise geben nach - Unsicherheit bei Produktionskürzungen belastet

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Montag nachgegeben. Die Organisation erdölproduzierender Staaten und ihre Partner werden in dieser Woche entscheiden, ob sie ihre Produktionskürzungen fortsetzen oder nicht. Anleger verhielten sich mit Blick auf die damit vorhandene Unsicherheit zurückhaltend, hieß es am Markt.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 37,64 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 78 Cent auf 34,71 Dollar.

Zudem scheint sich der Konflikt zwischen den USA und China zu verschärfen. Chinesische Regierungsvertreter hatten die großen staatlichen Agrarkonzernen Kreisen zufolge angewiesen, den Einkauf mancher amerikanischer Landwirtschaftsgüter zu unterbrechen. Die Vorgehensweise sei die Reaktion Chinas auf die steigenden Spannungen mit den USA wegen Hongkong, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.