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Ölpreise geben etwas nach

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag etwas nachgegeben. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 68,83 US-Dollar. Das waren 13 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 19 Cent auf 65,44 Dollar.

Am Mittwoch war der Brent-Preis bis auf knapp 70 Dollar gestiegen, am Abend ging es aber wieder abwärts. Zurzeit bewegen sich die Ölpreise auf dem höchsten Niveau seit Mitte März. Auftrieb kommt durch konjunkturelle Besserung in großen Ölverbrauchsländern wie den USA oder China. Jüngste Lagerdaten aus den USA bestätigen zunächst diese Sichtweise. Die Rohölvorräte gingen in der vergangene Woche deutlich zurück, was ein Hinweis auf eine stärkere Nachfrage sein könnte.

"Gleichzeitig sorgen die rekordhohen Zahlen von Neuinfektionen in Indien für Schlagzeilen und schüren Ängste vor einer langsameren Erholung der Nachfrage", schreibt Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg. Die Einschränkungen des wirtschaftlichen Lebens in Indien und Europa hätten Saudi-Arabien dazu veranlasst, die Juni-Öllieferungen für diese Regionen günstiger anzubieten. Für US-Kunden würden die Preise hingegen steigen.