Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    15.557,29
    -14,61 (-0,09%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.207,16
    -5,43 (-0,13%)
     
  • Dow Jones 30

    33.963,84
    -106,56 (-0,31%)
     
  • Gold

    1.944,90
    -0,70 (-0,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0647
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    24.849,98
    -132,47 (-0,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    565,87
    -2,18 (-0,38%)
     
  • Öl (Brent)

    90,33
    +0,30 (+0,33%)
     
  • MDAX

    26.536,25
    -39,15 (-0,15%)
     
  • TecDAX

    3.024,77
    +16,48 (+0,55%)
     
  • SDAX

    12.953,28
    -3,32 (-0,03%)
     
  • Nikkei 225

    32.402,41
    -168,59 (-0,52%)
     
  • FTSE 100

    7.683,91
    +5,29 (+0,07%)
     
  • CAC 40

    7.184,82
    -29,08 (-0,40%)
     
  • Nasdaq Compositive

    13.211,81
    -12,19 (-0,09%)
     

Ölpreise geben nach

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) -Die Ölpreise haben am Montag nachgegeben. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 90,39 US-Dollar. Das waren 26 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung fiel um 49 Cent auf 87,02 Dollar.

Aktuell rangieren die Rohölpreise etwas unterhalb ihrer höchsten Niveaus seit vergangenem November. Seit Anfang Juli sind die Preise um rund 20 Prozent gestiegen. Ausschlaggebend ist das knappe Angebot, nachdem die beiden großen Förderländer Saudi-Arabien und Russland ihre Lieferungen deutlich reduziert haben. Mit der Strategie, der sich auch Länder des Ölverbunds Opec+ angeschlossen haben, wollen die Förderländer die Preise und ihre Einnahmen nach oben treiben.