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"Öko-Test" nimmt Kinder-Sonnencremes in den Blick

Gut gecremt, gut geschützt: Die Haut von Kindern ist besonders empfindlich gegenüber der UV-Strahlung der Sonne. Die Zeitschrift "Öko-Test" hat insgesamt 21 Sonnencremes speziell für Kinder untersucht - und dabei auch die UV-Filter der Produkte in den Blick genommen.

Kind wird mit Sonnencreme eingecremt
Sonnenschutz ist für die Kleinen besonders wichtig. (Bild: dpa)

Insgesamt schnitten die Sonnencremes besser ab als vor zwei Jahren, so die Tester*innen. Zwei Drittel der Produkte bekamen die Noten "gut" oder "sehr gut" (Ausgabe 6/2022).

Die UV-Filter der Sonnencremes nahmen die Ökotester besonders in den Blick. Sie raten zu Kinder-Sonnencremes mit chemischen UV-Filtern oder den mineralischen Filtern Titandioxid und Zinkoxid.

UV-Filter machen Unterschied beim Eincremen

Worin sich chemische und mineralische UV-Filter unterscheiden, zeigt sich oft beim Eincremen. Mineralfilter lassen sich schlechter auf der Haut verschmieren, es kommt zum sogenannten "Weißel-Effekt".

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Gerade bei Kindern könne dieses Phänomen aber eine gute Seite haben, so die Ökotester*innen. So können Eltern feststellen, ob sie nicht vielleicht die Nasenspitze oder eine Wange des Kindes beim Eincremen vergessen haben.

Es gibt allerdings auch UV-Filter, die als bedenklich gelten. Dazu zählen Octocrylen und Homosalat, die beide möglicherweise hormonell wirken. Vier der getesteten Kinder-Sonnencremes enthielten diese UV-Filter, wofür es von "Öko-Test" Punktabzug gab.

Im Video: 5 wichtige Tipps - Sonnencreme richtig auftragen