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Ölpreise wenig verändert

An Heiligabend fehlt es dem Markt zunächst an Impulsen. Im Laufe der Woche könnten aber Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA die Kurse bewegen.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben sich am Dienstag im Vormittagshandel kaum bewegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete 66,41 US-Dollar. Das waren 7 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verharrte bei 60,57 Dollar.

An Heiligabend fehlte es dem Markt zunächst an Impulsen. Im weiteren Wochenverlauf könnten am Freitag die Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA die Kurse bewegen. Hier erwarten Analysten einen Rückgang.

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Die Rohölpreise bewegen sich derzeit weiter in der Nähe ihrer dreimonatigen Höchststände. Gestützt wurden die Erdölpreise nach wie vor durch die insgesamt bessere Stimmung an den Finanzmärkten. Dazu hat vor allem die Einigung auf ein Teilabkommen zwischen den USA und China beigetragen. China hatte am Montag zudem die Senkung für Zölle auf Importwaren bekanntgegeben.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

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