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Ölpreise steigen weiter – WTI nähert sich 40-Dollar-Marke

Die Erdölpreise bleiben schwankungsanfällig. Jetzt erhalten sie Unterstützung vom etwas schwächeren US-Dollar – das belebt die globale Nachfrage.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise sind am Freitag zunächst weiter gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,69 US-Dollar. Das waren 64 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 58 Cent auf 39,30 Dollar.

Unterstützung erhielten die Ölpreise zuletzt von dem etwas schwächeren US-Dollar. Rohöl wurde dadurch für Interessenten außerhalb des Dollarraums etwas günstiger, was die Nachfrage von dort belebte.

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In den USA spitzt sich die Corona-Lage unterdessen weiter zu und sorgt für große Risiken auf der Nachfrageseite. Vor allem im Süden der Vereinigten Staaten werden immer mehr Neuinfektionen gemeldet. Dies erhöht die Gefahr neuer Corona-Beschränkungen, was die Konjunktur schädigen und die Ölnachfrage dämpfen würde.

Grundsätzlich waren die Erdölpreise in den vergangenen Tagen schwankungsanfällig. Nachdem die Preise im März und April infolge der Corona-Krise drastisch eingebrochen waren, hatten sie sich im Mai und Juni sichtlich erholt. Zuletzt kam der Anstieg aber ins Stocken.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.