Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0781
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.218,67
    -13,95 (-0,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Ölpreise starten mit Abschlägen in die Woche

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag mit moderaten Abschlägen in die neue Woche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 65,08 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 28 Cent auf 61,86 Dollar.

Nach einem starken Jahresstart sind die Ölpreise jüngst etwas ins Straucheln geraten. Die Befürchtungen richten sich vor allem auf Indien, eines der größten Ölverbrauchsländer der Welt. Dort ist die Corona-Lage äußerst angespannt, was auch Folgen für die dortige Energienachfrage haben dürfte.

Im Gegensatz dazu läuft die Konjunktur in den USA und China - ebenfalls große Ölverbrauchsländer - besser. Auch in Europa mehren sich die Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung, nachdem der Kontinent anderen großen Wirtschaftsräumen bislang wirtschaftlich hinterherhinkt.