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Ölpreise legen etwas zu

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag etwas zugelegt. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 44,58 US-Dollar. Das waren 29 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 28 Cent auf 42,18 Dollar.

Trotz fehlender Impulse bewegen sich die Ölpreise in der Nähe ihrer viermonatigen Höchststände. Zuletzt hatte der Rohölmarkt von der überwiegend guten Stimmung an den Aktienbörsen profitiert. Auch der schwächere US-Dollar, der Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums erschwinglicher macht und die Nachfrage von dort belebt, sorgte für Unterstützung.

Sorgen machen sich Anleger um die anhaltend angespannte Corona-Lage in großen Volkswirtschaften wie den USA und Indien. Hinzu kommen immer neue Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China. Die beiden Länder sind die größten Ölverbraucher der Welt. Diese Entwicklung belastet die Ölpreise aber derzeit nicht. Das gilt auch für die zuletzt in den USA gestiegenen Rohöllagerbestände.