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Ölpreise gefallen - Opec+ ohne Entscheidung zu Fördermengen

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 43,33 US-Dollar. Das waren 49 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 38 Cent auf 40,96 Dollar.

Meldungen über Fortschritte bei der Impfstoffentwicklung hatten die Ölpreise noch am Vortag gestützt. Am Dienstag setzten Gewinnmitnahmen ein. Zudem belastete auch die etwas trübere Stimmung an den Aktienmärkten die Ölpreise.

Am Ölmarkt richtet sich der Fokus der Anleger am Ölmarkt auf die Förderpolitik führender Ölstaaten, die sich in der Opec+ zusammengeschlossen haben. Ein Komitee des Verbund hat kein Signal für ein Aussetzen der geplanten Förderanhebung zur Jahreswende gegeben. Dies belastete die Ölpreise. Aus Sicht der Vertreter von Saudi-Arabien ist es angesichts der schwankungsanfälligen Entwicklung der Märkte noch zu früh um eine solche Entscheidung zu treffen. Es seien aber weiterhin alle Optionen offen.