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Ölpreise geben moderat nach

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn moderat nachgegeben. Starke Impulse gab es zunächst nicht. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,57 US-Dollar. Das waren 35 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 35 Cent auf 39,90 Dollar.

Die Situation am Rohölmarkt hat sich in den vergangenen Tagen wenig verändert. Entsprechend pendeln die Ölpreise in einer engen Handelsspanne. Auf der Angebotsseite sorgt der Ölverbund Opec+ seit längerem für eine gedeckelte Förderung. Allerdings wurde die Produktion Anfang August etwas angehoben. Auch gibt es vermehrt Diskussionen, weil sich nicht alle Verbundmitglieder gleichermaßen an die Fördergrenze halten.

Die Nachfrage nach Erdöl ist weiterhin schwach. Gedämpft wird sie vor allem durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise und den ungewissen Fortgang der Pandemie. Russlands Energieminister Alexander Nowak äußerte am Wochenende die Erwartung, dass die Erholung lange dauern und in kleinen Schritten vonstatten gehen werde.