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Ölpreise geben leicht nach

Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran bestimmt weiterhin den Ölpreis. Am Morgen gab er etwas nach. Größere Impulse am Rohölmarkt fehlen.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben am Mittwochmorgen leicht nachgegeben. Größere Impulse gab es zunächst nicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete 64,34 US-Dollar. Das waren 15 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI fiel um 13 Cent auf 58,10 Dollar.

Nach wie vor werden die Ölpreise gedämpft durch das etwas weniger angespannte Verhältnis der USA zum Iran. Die Risikoaufschläge am Rohölmarkt sind in der Folge etwas gesunken.

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In den USA wollen die amerikanische Regierung und China ein erstes Abkommen zur Beilegung ihres Handelsstreits unterzeichnen. Der Handelsstreit hat den Ölmarkt lange Zeit erheblich belastet, weil er als großes Konjunkturrisiko gilt. Entsprechend wurden die Aussichten für die Erdölnachfrage getrübt.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.