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Ölpreise geben leicht nach

Die Preise für Öl verlieren Teile ihrer Aufschläge vom Wochenauftakt. Händler deuteten dies als typische Gegenbewegung auf die Entwicklung am Vortag.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel leicht gefallen und haben einen Teil ihrer Aufschläge vom Wochenauftakt abgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 42,23 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 29 Cent auf 40,31 Dollar.

Händler erklärten die leichten Preisabschläge mit einer typischen Gegenbewegung auf die Aufschläge vom Montag. Einige Investoren hätten Gewinne mitgenommen, hieß es. Besonders marktbewegende Nachrichten gab es zunächst nicht.

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Leichte Unterstützung erhielt Rohöl durch die zuletzt bessere Stimmung an den Aktienmärkten und den schwächeren US-Dollar. Beides kommt dem Preis von Erdöl zugute, weil der Rohstoff zum einen eine riskantere Anlage ist. Zum anderen wird Öl international in Dollar gehandelt. Fällt der Dollarkurs, wird Rohöl für Interessenten außerhalb des Dollarraums rechnerisch günstiger, was die Nachfrage von dort belebt.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.