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Ölpreise geben leicht nach

Trotz der Rückgänge bewegen sich die Rohölpreise in der Nähe ihres höchsten Standes seit März. Für Belastung sorgte zuletzt der etwas festere Dollar.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel von erhöhtem Niveau aus leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent 51,27 US-Dollar. Das waren 23 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 17 Cent auf 48,19 Dollar.

Trotz der leichten Preisrückgänge bewegen sich die Rohölpreise in der Nähe ihres höchsten Standes seit März. Wenige Wochen davor hatte die Corona-Pandemie die ganze Welt erfasst. Die Ölpreise stürzten daraufhin dramatisch ab. Verschärft wurde die Lage seinerzeit durch einen Preiskrieg großer Förderländer, der mittlerweile beendet ist.

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Für Belastung sorgte zuletzt der etwas festere Dollar, da er Rohöl für Investoren aus anderen Währungsräumen teurer macht. Profitiert haben die Erdölpreise in den vergangenen Wochen dagegen von der Aussicht auf flächendeckende Corona-Impfungen und der Hoffnung auf eine Eindämmung der Pandemie. Da dies jedoch Zeit in Anspruch nimmt, erleidet der Rohölmarkt immer wieder Rückschläge.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.