Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 19 Minuten
  • DAX

    18.015,53
    -73,17 (-0,40%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,71
    -18,17 (-0,36%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,60
    -0,80 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0728
    +0,0028 (+0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.680,71
    -2.594,07 (-4,17%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.332,45
    -50,12 (-3,63%)
     
  • Öl (Brent)

    83,05
    +0,24 (+0,29%)
     
  • MDAX

    26.196,87
    -149,20 (-0,57%)
     
  • TecDAX

    3.282,54
    -17,06 (-0,52%)
     
  • SDAX

    14.127,34
    -80,29 (-0,57%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.076,69
    +36,31 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    8.068,69
    -23,17 (-0,29%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Ölpreise geben leicht nach

SINGAPUR (dpa-AFX) -Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel leicht gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 84,65 US-Dollar. Das waren zehn Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung fiel um elf Cent auf 78,05 Dollar.

In der laufenden Woche haben die Investoren am Ölmarkt gegenläufige Signale erhalten. Auf der einen Seite deuten jüngste Umfragen aus China auf eine bevorstehende konjunkturelle Erholung hin, was auch der Rohölnachfrage zugute käme. Hintergrund ist die Abkehr der Volksrepublik von der lange Zeit sehr strikten Corona-Politik.

Auf der anderen Seite zeigt sich die US-Konjunktur überraschend robust, während die hohe Inflation nur langsam zurückgeht. Die US-Notenbank könnte sich daher gezwungen sehen, ihre Zinsen zur Verlangsamung der konjunkturellen Dynamik stärker anzuheben. Das würde voraussichtlich auch die Ölnachfrage dämpfen.