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Ölpreise geben nach - Gewinne auf Wochensicht

Die Gewinnserie der Vortage ist am Ölmarkt vorerst beendet. Zum Ende der Handelswoche haben die Rohstoffpreise leicht nachgegeben.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise sind am Freitag gesunken und haben damit einen Teil der Vortagsgewinne wieder abgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 63,50 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 48 Cent auf 58,10 Dollar.

Kurz vor dem Wochenende sprachen Marktbeobachter von Gewinnmitnahmen am Ölmarkt. In den vergangenen beiden Handelstagen waren die Ölpreise noch stark gestiegen, nachdem zunächst die Entwicklung der Lagerbestände in den USA und zuletzt neue Hoffnung auf ein Handelsabkommen zwischen den China und den Vereinigten Staaten für Auftrieb gesorgt hatten.

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Trotz sinkender Preise kurz vor dem Wochenende steuern die Ölpreise auf die längste Phase von Gewinnen auf Wochensicht seit Mitte April zu. Obwohl zum Teil widersprüchliche Meldungen über den Verlauf der Handelsgespräche zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zuletzt verunsichert hatten, wird am Markt weiter auf ein Teilabkommen und damit auf eine Entschärfung des Handelskonflikts spekuliert.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

Mehr: Der vor sich hin dümpelnde Ölpreis ist ein Warnsignal für die Rohstoffmärkte: Bereits Anfang 2020 könnte ein beträchtliches Überangebot vorherrschen.