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Ölpreise geben etwas nach

Der Ölmarkt verzeichnet einen leichten Preisrückgang. Seit Beginn der Handelswoche stehen die Rohölpreise unter Druck – vor allem wegen des andauernden Handelsstreits.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise sind am Dienstag leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 62,35 US-Dollar. Das waren neun Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 20 Cent auf 56,85 Dollar.

Seit Beginn der Handelswoche stehen die Ölpreise unter Druck. Als Ursache gilt vor allem die Sorge über die weitere Entwicklung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Zuletzt verunsicherten Meldungen, dass China weniger optimistisch auf ein Teilabkommen zur Entschärfung des Handelsstreits blicke. Nachdem zuvor vor allem die USA die Erwartung auf ein erstes Handelsabkommen zwischen den beiden Staaten geschürt hatten, belastete die neueste Nachrichtenentwicklung die Ölpreise.

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Marktbeobachter erklärten den Preisdruck aber auch mit der Entwicklung der Ölreserven in den USA. Analysten erwarten einen neuerlichen Anstieg der amerikanischen Lagerbestände an Rohöl. Am Dienstagabend und Mittwoch werden die wöchentlichen Daten zu den Lagerbeständen veröffentlicht. Nach einer Reuters-Umfrage vom Montag legten die Bestände an Rohöl zuletzt die vierte Woche in Folge zu.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.