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Ölpreise am ersten Handelstag des Jahres kaum verändert

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am ersten Handelstag des neuen Jahres kaum bewegt. Am Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 66,11 US-Dollar. Das waren 11 Cent mehr als am Dienstag, dem letzten Handelstag des vergangenen Jahres. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel hingegen um fünf Cent auf 61,00 Dollar.

Händler sprachen von einer Stabilisierung der Ölpreise. Seit Anfang Oktober haben die Preise tendenziell zugelegt. Zuletzt stützte die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China die Ölpreise. Die Unterzeichnung eines Teilabkommens ist für den 15. Januar vorgesehen.

Die Spannungen zwischen den USA und Iran haben die Ölpreise bisher nur vorübergehend gestützt. Hintergrund ist ein Angriff militanter Demonstranten auf die US-Botschaft im Irak. Die USA machen den Iran für die jüngsten Ausschreitungen in Bagdad verantwortlich. Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran sind schon lange stark belastet. Hauptgrund ist der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit der islamischen Republik, die Mitglied des Erdölkartells Opec ist.