Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 59 Minuten
  • DAX

    18.004,78
    -83,92 (-0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.956,60
    -33,28 (-0,67%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,90
    -0,50 (-0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0717
    +0,0016 (+0,15%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.759,00
    -2.440,32 (-3,92%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.362,87
    -19,70 (-1,43%)
     
  • Öl (Brent)

    83,28
    +0,47 (+0,57%)
     
  • MDAX

    26.338,18
    -7,89 (-0,03%)
     
  • TecDAX

    3.294,98
    -4,62 (-0,14%)
     
  • SDAX

    14.155,67
    -51,96 (-0,37%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.101,67
    +61,29 (+0,76%)
     
  • CAC 40

    8.026,87
    -64,99 (-0,80%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Ölpreise erholen sich leicht

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Dienstag im frühen Handel wieder etwas von den Vortagesverlusten erholt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 40,79 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 30 Cent auf 38,86 Dollar.

Gestützt wurden die Rohölpreise zuletzt durch einen wieder etwas schwächeren Wechselkurs des Dollar. Die Weltreservewährung hatte zuvor wegen der steigenden Unsicherheit infolge der sich verschärfenden Corona-Lage angezogen. Da Öl international in Dollar gehandelt wird, sinken die Importpreise von Ländern außerhalb des Dollarraums bei fallenden Wechselkursen. Das stützt die Nachfrage.

Davon abgesehen bleibt der mittelfristige Ausblick am Markt düster: Neben den weltweit steigenden Corona-Infektionszahlen gibt es weiter keine Einigung auf ein neues US-Konjunkturpaket. Ein neues Hilfspaket würde die größte Volkswirtschaft der Welt stützen und damit auch die Nachfrage nach Rohöl in den USA stärken.