Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 42 Minuten
  • DAX

    17.949,39
    -139,31 (-0,77%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.941,14
    -48,74 (-0,98%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,80
    -0,60 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0695
    -0,0006 (-0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.617,78
    -2.472,91 (-3,98%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.364,45
    -18,12 (-1,31%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    +0,30 (+0,36%)
     
  • MDAX

    26.247,52
    -98,55 (-0,37%)
     
  • TecDAX

    3.283,30
    -16,30 (-0,49%)
     
  • SDAX

    14.129,22
    -78,41 (-0,55%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.089,45
    +49,07 (+0,61%)
     
  • CAC 40

    8.004,19
    -87,67 (-1,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Ölpreise erholen sich etwas von starken Vortagesverlusten

SINGAPUR (dpa-AFX) -Die Ölpreise haben sich am Donnerstag etwas von den starken Verlusten der vergangenen beiden Handelstage erholt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 78,98 US-Dollar. Das waren 1,14 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,12 Dollar auf 73,96 Dollar.

Marktbeobachter sprachen von einer Gegenbewegung am Ölmarkt. Zu Beginn des neuen Jahres waren die Notierungen noch stark gefallen. Der Preis für Nordsee-Öl sank in den vergangenen beiden Handelstagen etwa sechs Dollar. Unerwartet schwache Konjunkturdaten aus China und die starke Corona-Welle in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hatten Nachfragesorgen am Ölmarkt geschürt.

Ein Anstieg der Ölreserven in den USA konnte die Ölpreise am Morgen nicht weiter belasten. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen Anstieg der Lagerbestände an Rohöl um 3,3 Millionen Barrel verzeichnet hatte.

Am Nachmittag werden die offiziellen Lagerdaten erwartet. Sollte die US-Regierung ebenfalls einen Rückgang der Ölreserven melden, könnten das für neue Impulse am Ölmarkt sorgen.