Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 14 Minuten
  • DAX

    17.722,21
    -115,19 (-0,65%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.920,52
    -16,05 (-0,33%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.392,70
    -5,30 (-0,22%)
     
  • EUR/USD

    1,0659
    +0,0012 (+0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.106,37
    +2.468,59 (+4,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.336,37
    +23,75 (+1,84%)
     
  • Öl (Brent)

    82,06
    -0,67 (-0,81%)
     
  • MDAX

    25.914,31
    -275,13 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.195,93
    -14,91 (-0,46%)
     
  • SDAX

    13.883,86
    -148,51 (-1,06%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.835,09
    -41,96 (-0,53%)
     
  • CAC 40

    8.012,88
    -10,38 (-0,13%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Ölpreise drehen in die Gewinnzone

LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Freitag gestiegen. Nachdem sie am Morgen noch leicht im Minus standen, drehten sie im Vormittagshandel in die Gewinnzone. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 55,94 US-Dollar. Das waren 41 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 22 Cent auf 52,56 Dollar.

Nach wie vor wurden die Ölpreise durch eine allgemein trübe Stimmung an den Finanzmärkten gebremst. Marktbeobachter verwiesen aber auch auf besser als von Experten erwartet ausgefallene Konjunkturdaten, die für etwas Kauflaune am Ölmarkt gesorgt hätten.

Führende europäische Volkswirtschaft haben sich trotz neuer Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie überraschend robust gezeigt. In Deutschland war die Wirtschaft im vierten Quartal unerwartet gewachsen und auch in Spanien gab es in den Monaten Oktober bis Dezember entgegen den Erwartungen ein Wirtschaftswachstum. In Frankreich war die Wirtschaftsleistung Ende 2020 zwar geschrumpft, aber nicht so stark wie am Markt erwartet worden war.