Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.962,57
    +1.548,45 (+2,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

ÖBB stellt Nachtzüge nach Deutschland vorübergehend fast ein

Die Österreichische Bundesbahn bedient im November nur die Strecke von Wien nach Berlin. Zum Weihnachtsgeschäft soll der Betrieb aber weitergehen.

Praktsich den gesamten November bleibt nur eine Strecke nach Deutschland in Betrieb. Foto: dpa
Praktsich den gesamten November bleibt nur eine Strecke nach Deutschland in Betrieb. Foto: dpa

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) stellen coronabedingt vorübergehend den Großteil ihrer Nachtzüge nach Deutschland ein. Vom 8. November bis zum 2. Dezember entfallen alle Nightjet-Verbindungen aus Österreich und der Schweiz nach Deutschland mit Ausnahme der Strecke Wien-Berlin, wie ein ÖBB-Sprecher am Mittwoch sagte. Wegen steigender Infektionszahlen und Reisebeschränkungen sei die Auslastung stark gesunken. Im Dezember sei aber die Wiederaufnahme rechtzeitig zu den Winterferien geplant.

Betroffen sind die Strecken Wien-Hamburg, Wien-Düsseldorf, Innsbruck-Düsseldorf, Innsbruck-Hamburg, Zürich-Berlin und Zürich-Hamburg, außerdem noch Wien-Brüssel und Innsbruck-Brüssel. Betroffene Fahrgäste seien informiert worden und könnten auf Tageszüge umbuchen oder sich den Fahrkartenpreis erstatten lassen. Grundsätzlich ist geplant, das Angebot eher weiter auszubauen.