Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 48 Minuten
  • DAX

    18.497,88
    +20,79 (+0,11%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.101,33
    +19,59 (+0,39%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.205,30
    +14,70 (+0,67%)
     
  • EUR/USD

    1,0796
    -0,0034 (-0,31%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.265,35
    +309,07 (+0,48%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,10
    +0,75 (+0,92%)
     
  • MDAX

    27.086,13
    -5,82 (-0,02%)
     
  • TecDAX

    3.458,82
    +1,46 (+0,04%)
     
  • SDAX

    14.307,41
    -102,72 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.957,73
    +25,75 (+0,32%)
     
  • CAC 40

    8.248,20
    +43,39 (+0,53%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Ärztepräsident erwartet zügigen Fortschritt bei Impfungen

BERLIN (dpa-AFX) - Ärztepräsident Klaus Reinhardt erwartet schnelle weitere Fortschritte bei den Corona-Impfungen in Deutschland. "Ich bin überzeugt, dass wir jetzt zügig eine ausreichend große Zahl von Menschen werden impfen können, um ein deutliches Abfallen der Infektionsraten zu erreichen", sagte der Chef der Bundesärztekammer der Deutschen Presse-Agentur. "Ich glaube, dass die Impfbereitschaft groß ist und wir sogar mehr als 70 Prozent der Bevölkerung erreichen können." Das gilt als Marke für einen Schutz der ganzen Gesellschaft.

Dabei gebe es einen Teil der Bevölkerung, der lieber vom Hausarzt geimpft werden möchte, sagte Reinhardt. "Diese Menschen vertrauen ihrem Doktor, den sie seit Jahren kennen. Wenn er die Impfung für richtig erachtet, sagen viele: Ich mache das. Dieser Faktor wirkt erheblich im Hinblick auf diejenigen, die jetzt noch Zweifel haben." Auch in seiner Praxis kämen zunehmend Anfragen junger Leute. Zugleich betonte Reinhardt: "Die Impfzentren funktionieren sehr gut, sie sind top-organisiert. Die Mitarbeiter leisten wirklich gute Arbeit."

Inzwischen haben 26,9 Prozent der Bundesbürger mindestens eine Impfung bekommen. Den vollständigen Impfschutz mit einer zweiten Spritze haben 7,7 Prozent der Bevölkerung.