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Langzeit-Studie: Wie reiche Menschen denken

  • <b>Normalverdiener glauben, Geld sei die Wurzel allen Übels. Reiche glauben, Armut sei die Wurzel allen Übels.</b><br><br> Normalverdiener assoziieren laut Siebold mit dem Reichwerden oft Unehrlichkeit. „Den Normalverdienern wird glauben gemacht, dass Reiche entweder Glück hatten oder auf unehrlichem Weg zu ihrem Geld kamen“, meint er.
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    arm-reich

    Normalverdiener glauben, Geld sei die Wurzel allen Übels. Reiche glauben, Armut sei die Wurzel allen Übels.

    Normalverdiener assoziieren laut Siebold mit dem Reichwerden oft Unehrlichkeit. „Den Normalverdienern wird glauben gemacht, dass Reiche entweder Glück hatten oder auf unehrlichem Weg zu ihrem Geld kamen“, meint er.
  • <b>Normalverdiener glauben, Egoismus sei ein Laster. Reiche glauben, Egoismus sei eine Tugend.</b><br><br> „Reiche machen sich einfach auf, ihr Glück zu suchen und geben nicht vor, die Welt retten zu wollen“, so Siebold gegenüber „Business Insider“. Die Mittelschicht würde das als Egoismus werten und bliebe deswegen arm. „Wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst, dann kannst du auch niemand anderem helfen“, so denken laut Siebold viele reiche Menschen.
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    reich

    Normalverdiener glauben, Egoismus sei ein Laster. Reiche glauben, Egoismus sei eine Tugend.

    „Reiche machen sich einfach auf, ihr Glück zu suchen und geben nicht vor, die Welt retten zu wollen“, so Siebold gegenüber „Business Insider“. Die Mittelschicht würde das als Egoismus werten und bliebe deswegen arm. „Wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst, dann kannst du auch niemand anderem helfen“, so denken laut Siebold viele reiche Menschen.
  • <b>Normalverdiener sehnen sich nach der Vergangenheit. Reiche blicken in die Zukunft.</b><br><br> „Millionäre werden reich, weil sie alles auf sich selbst setzen und ihre Träume, Ziele und Ideen versuchen, in der Zukunft zu verwirklichen. Die Leute, die glauben, dass ihre besten Tage bereits vergangen sind, werden selten reich und haben außerdem mit Depressionen zu kämpfen“, so Siebold.
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    yacht

    Normalverdiener sehnen sich nach der Vergangenheit. Reiche blicken in die Zukunft.

    „Millionäre werden reich, weil sie alles auf sich selbst setzen und ihre Träume, Ziele und Ideen versuchen, in der Zukunft zu verwirklichen. Die Leute, die glauben, dass ihre besten Tage bereits vergangen sind, werden selten reich und haben außerdem mit Depressionen zu kämpfen“, so Siebold.
  • <b>Normalverdiener haben einen emotionalen Bezug zu Geld. Reiche denken logisch über Geld nach.</b><br><br>Reiche betrachten Geld logisch, sie sehen es als entscheidend, um bestimmte Chancen zu nutzen. Auf der anderen Seite verherrlichen sie es jedoch nicht - und wissen auch, dass nicht alle Probleme und Sorgen mit Geld lösbar sind.
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    sparen2

    Normalverdiener haben einen emotionalen Bezug zu Geld. Reiche denken logisch über Geld nach.

    Reiche betrachten Geld logisch, sie sehen es als entscheidend, um bestimmte Chancen zu nutzen. Auf der anderen Seite verherrlichen sie es jedoch nicht - und wissen auch, dass nicht alle Probleme und Sorgen mit Geld lösbar sind.
  • <b>Normalverdiener verdienen ihr Geld mit Dingen, die sie eigentlich nicht gerne tun. Reiche folgen ihrer Leidenschaft.</b><br><br> „Für die Durchschnittsperson sieht es so aus, als wären Reiche immer am arbeiten. Aber einer der smartesten Wege zu Geld zu kommen, ist das zu tun, was man liebt und einen Weg zu finden, dafür bezahlt zu werden“, so Siebold. Auf der anderen Seite nehmen "Normalos" Jobs an, die sie nicht mögen, „weil sie das Geld brauchen und sie in dem Glauben erzogen wurden, dass Geldverdienen nur durch physische oder psychische Anstrengung möglich ist.“
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    geld

    Normalverdiener verdienen ihr Geld mit Dingen, die sie eigentlich nicht gerne tun. Reiche folgen ihrer Leidenschaft.

    „Für die Durchschnittsperson sieht es so aus, als wären Reiche immer am arbeiten. Aber einer der smartesten Wege zu Geld zu kommen, ist das zu tun, was man liebt und einen Weg zu finden, dafür bezahlt zu werden“, so Siebold. Auf der anderen Seite nehmen "Normalos" Jobs an, die sie nicht mögen, „weil sie das Geld brauchen und sie in dem Glauben erzogen wurden, dass Geldverdienen nur durch physische oder psychische Anstrengung möglich ist.“
  • <b>Normalverdiener setzen sich niedrige Ziele, um nicht enttäuscht zu werden. Reiche greifen nach den Sternen.</b><br><br>“Niemand kann reich werden, ohne hohe Erwartungen zu haben“, schreibt Siebold hierzu.
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    champagner

    Normalverdiener setzen sich niedrige Ziele, um nicht enttäuscht zu werden. Reiche greifen nach den Sternen.

    “Niemand kann reich werden, ohne hohe Erwartungen zu haben“, schreibt Siebold hierzu.
  • <b>Normalverdiener konzentrieren sich auf´s Sparen. Reiche auf´s Verdienen.</b><br><br> „Die Massen sind derart damit beschäftigt, Gutscheine auszuschneiden, dass sie große Chancen verpassen“, so Siebold.
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    sparen

    Normalverdiener konzentrieren sich auf´s Sparen. Reiche auf´s Verdienen.

    „Die Massen sind derart damit beschäftigt, Gutscheine auszuschneiden, dass sie große Chancen verpassen“, so Siebold.
  • <b>Normalverdiener glauben, man muss etwas TUN, um reich zu werden. Reiche glauben, man muss jemand SEIN, um reich zu werden.</b><br><br> Das sei laut Siebold der Grund, warum Leute wie der Wirtschaftsmagnat Donald Trump immer reicher werden. (Bild: AFP)
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    Donald Trump

    Normalverdiener glauben, man muss etwas TUN, um reich zu werden. Reiche glauben, man muss jemand SEIN, um reich zu werden.

    Das sei laut Siebold der Grund, warum Leute wie der Wirtschaftsmagnat Donald Trump immer reicher werden. (Bild: AFP)
  • <b>Normalverdiener glauben, dass Reiche Snobs sind. Reiche wollen sich dagegen nur mit Gleichgesinnten abgeben.</b><br><br> Die negative Einstellung der Mittelschicht zum Geld würde bewirken, dass Reiche unter sich blieben, meint Siebold.
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    sekt

    Normalverdiener glauben, dass Reiche Snobs sind. Reiche wollen sich dagegen nur mit Gleichgesinnten abgeben.

    Die negative Einstellung der Mittelschicht zum Geld würde bewirken, dass Reiche unter sich blieben, meint Siebold.
  • <b>Normalverdiener glauben, dass man Startkapital braucht, um reich zu werden. Reiche nehmen einfach das Geld anderer Leute.</b><br><br> „Reiche wissen, dass Geld zu haben nicht wichtig ist. Die richtige Frage ist vielmehr, „Ist dies oder jenes es wert, dass ich es kaufe oder dass ich investiere?“, schreibt Siebold.
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    luxus

    Normalverdiener glauben, dass man Startkapital braucht, um reich zu werden. Reiche nehmen einfach das Geld anderer Leute.

    „Reiche wissen, dass Geld zu haben nicht wichtig ist. Die richtige Frage ist vielmehr, „Ist dies oder jenes es wert, dass ich es kaufe oder dass ich investiere?“, schreibt Siebold.
  • <b>Normalverdiener glauben, dass sich der Markt nach logischen Gesetzmäßigkeiten verhält. Reiche wissen, dass er von Gefühlen und Gier gesteuert wird.</b><br><br> An der Börse zu investieren habe viel weniger mit Mathematik zu tun, als man denkt. „Die Reichen wissen, dass Angst und Gier die Faktoren sind, die die Märkte steuern“, so Siebold.
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    Normalverdiener glauben, dass sich der Markt nach logischen Gesetzmäßigkeiten verhält. Reiche wissen, dass er von Gefühlen und Gier gesteuert wird.

    An der Börse zu investieren habe viel weniger mit Mathematik zu tun, als man denkt. „Die Reichen wissen, dass Angst und Gier die Faktoren sind, die die Märkte steuern“, so Siebold.
<b>Normalverdiener glauben, Geld sei die Wurzel allen Übels. Reiche glauben, Armut sei die Wurzel allen Übels.</b><br><br> Normalverdiener assoziieren laut Siebold mit dem Reichwerden oft Unehrlichkeit. „Den Normalverdienern wird glauben gemacht, dass Reiche entweder Glück hatten oder auf unehrlichem Weg zu ihrem Geld kamen“, meint er.
<b>Normalverdiener glauben, Egoismus sei ein Laster. Reiche glauben, Egoismus sei eine Tugend.</b><br><br> „Reiche machen sich einfach auf, ihr Glück zu suchen und geben nicht vor, die Welt retten zu wollen“, so Siebold gegenüber „Business Insider“. Die Mittelschicht würde das als Egoismus werten und bliebe deswegen arm. „Wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst, dann kannst du auch niemand anderem helfen“, so denken laut Siebold viele reiche Menschen.
<b>Normalverdiener sehnen sich nach der Vergangenheit. Reiche blicken in die Zukunft.</b><br><br> „Millionäre werden reich, weil sie alles auf sich selbst setzen und ihre Träume, Ziele und Ideen versuchen, in der Zukunft zu verwirklichen. Die Leute, die glauben, dass ihre besten Tage bereits vergangen sind, werden selten reich und haben außerdem mit Depressionen zu kämpfen“, so Siebold.
<b>Normalverdiener haben einen emotionalen Bezug zu Geld. Reiche denken logisch über Geld nach.</b><br><br>Reiche betrachten Geld logisch, sie sehen es als entscheidend, um bestimmte Chancen zu nutzen. Auf der anderen Seite verherrlichen sie es jedoch nicht - und wissen auch, dass nicht alle Probleme und Sorgen mit Geld lösbar sind.
<b>Normalverdiener verdienen ihr Geld mit Dingen, die sie eigentlich nicht gerne tun. Reiche folgen ihrer Leidenschaft.</b><br><br> „Für die Durchschnittsperson sieht es so aus, als wären Reiche immer am arbeiten. Aber einer der smartesten Wege zu Geld zu kommen, ist das zu tun, was man liebt und einen Weg zu finden, dafür bezahlt zu werden“, so Siebold. Auf der anderen Seite nehmen "Normalos" Jobs an, die sie nicht mögen, „weil sie das Geld brauchen und sie in dem Glauben erzogen wurden, dass Geldverdienen nur durch physische oder psychische Anstrengung möglich ist.“
<b>Normalverdiener setzen sich niedrige Ziele, um nicht enttäuscht zu werden. Reiche greifen nach den Sternen.</b><br><br>“Niemand kann reich werden, ohne hohe Erwartungen zu haben“, schreibt Siebold hierzu.
<b>Normalverdiener konzentrieren sich auf´s Sparen. Reiche auf´s Verdienen.</b><br><br> „Die Massen sind derart damit beschäftigt, Gutscheine auszuschneiden, dass sie große Chancen verpassen“, so Siebold.
<b>Normalverdiener glauben, man muss etwas TUN, um reich zu werden. Reiche glauben, man muss jemand SEIN, um reich zu werden.</b><br><br> Das sei laut Siebold der Grund, warum Leute wie der Wirtschaftsmagnat Donald Trump immer reicher werden. (Bild: AFP)
<b>Normalverdiener glauben, dass Reiche Snobs sind. Reiche wollen sich dagegen nur mit Gleichgesinnten abgeben.</b><br><br> Die negative Einstellung der Mittelschicht zum Geld würde bewirken, dass Reiche unter sich blieben, meint Siebold.
<b>Normalverdiener glauben, dass man Startkapital braucht, um reich zu werden. Reiche nehmen einfach das Geld anderer Leute.</b><br><br> „Reiche wissen, dass Geld zu haben nicht wichtig ist. Die richtige Frage ist vielmehr, „Ist dies oder jenes es wert, dass ich es kaufe oder dass ich investiere?“, schreibt Siebold.
<b>Normalverdiener glauben, dass sich der Markt nach logischen Gesetzmäßigkeiten verhält. Reiche wissen, dass er von Gefühlen und Gier gesteuert wird.</b><br><br> An der Börse zu investieren habe viel weniger mit Mathematik zu tun, als man denkt. „Die Reichen wissen, dass Angst und Gier die Faktoren sind, die die Märkte steuern“, so Siebold.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was der Typ in dem Porsche anders macht als Sie? Wenn es nach Steve Siebold geht, dann beruht sein Vermögen schlicht darauf, dass er eine andere Sicht auf die Dinge hat als seine normalverdienenden Zeitgenossen. Im Zeitraum von fast dreißig Jahren hat der Autor Millionäre auf der ganzen Welt interviewt, um herauszufinden, was Reiche reich macht und was sie von Normalverdienern unterscheidet. Was Siebold herausgefunden hat, veröffentlichte er in seinem Buch „How Rich People Think“- „Wie Reiche denken“. Enthüllungen eines Insiders oder weltfremder Humbug? Klicken Sie sich durch seine Ergebnisse und bilden Sie sich ihr eigenes Urteil! (Alle Bilder: Fotolia)