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So viel verdienen die internationalen Autokonzerne im Vergleich

  • <p>Bei Ford stehen die Zeichen auf Abschwung. 2016 musste der US-amerikanische Autohersteller Verluste wegstecken, sowohl was den Gewinn als auch den Börsenwert angeht. Einstmals Vorreiter beim Autobau, steht Ford heute symptomatisch für den Niedergang der US-Autoindustrie. (Bild: AP Photo) </p>
    1/10

    Platz 10: Ford (Gewinn 2016: 4,6 Mrd. Dollar)

    Bei Ford stehen die Zeichen auf Abschwung. 2016 musste der US-amerikanische Autohersteller Verluste wegstecken, sowohl was den Gewinn als auch den Börsenwert angeht. Einstmals Vorreiter beim Autobau, steht Ford heute symptomatisch für den Niedergang der US-Autoindustrie. (Bild: AP Photo)

  • <p>Hyundai hatte 2016 nicht sein stärkstes Jahr. der Gewinn schrumpfte etwas. Der südkoreanische Konzern geht aber mit der Zeit. Man hofft, durch Elektroautos in Zukunft neue Märkte erschließen zu können. (Bild: AP Photo) </p>
    2/10

    Platz 9: Hyundai (Gewinn 2016: 4,7 Mrd. Dollar)

    Hyundai hatte 2016 nicht sein stärkstes Jahr. der Gewinn schrumpfte etwas. Der südkoreanische Konzern geht aber mit der Zeit. Man hofft, durch Elektroautos in Zukunft neue Märkte erschließen zu können. (Bild: AP Photo)

  • <p>Der chinesische Autohersteller setzt auf internationale Kooperationen. So arbeitet der Konzern in China etwa mit VW und General Motors zusammen. Dabei entstehen mitunter kreative, neuartige Autos. In Deutschland ist der Hersteller trotzdem noch recht unbekannt. (Bild: AP Photo) </p>
    3/10

    Platz 8: SAIC Motor (Gewinn 2016: 4,8 Mrd. Dollar)

    Der chinesische Autohersteller setzt auf internationale Kooperationen. So arbeitet der Konzern in China etwa mit VW und General Motors zusammen. Dabei entstehen mitunter kreative, neuartige Autos. In Deutschland ist der Hersteller trotzdem noch recht unbekannt. (Bild: AP Photo)

  • <p>In den USA ist der japanische Autohersteller eines der Schwergewichte. Der Gewinn konnte auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt um 98 Prozent gesteigert werden. Außerdem wurde der Honda Civic zum Auto des Jahres gekürt. (Bild: AP Photo) </p>
    4/10

    Platz 7: Honda (Gewinn 2016: 5,7 Mrd. Dollar)

    In den USA ist der japanische Autohersteller eines der Schwergewichte. Der Gewinn konnte auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt um 98 Prozent gesteigert werden. Außerdem wurde der Honda Civic zum Auto des Jahres gekürt. (Bild: AP Photo)

  • <p>Seit etwa zwei Jahren steht der deutsche Hersteller regelmäßig mit negativen Schlagzeilen in der Presse. VW ist der Konzern, bei dem der Abgasskandal seinen Anfang nahm. Nun soll es der E-Golf richten, das Elektro-Pendant zum großen Klassiker, der auch dazu beitrug, dass VW der umsatzstärkste Autohersteller Deutschlands wurde. (Bild: AP Photo) </p>
    5/10

    Platz 6: Volkswagen (Gewinn 2016: 5,9 Mrd. Dollar)

    Seit etwa zwei Jahren steht der deutsche Hersteller regelmäßig mit negativen Schlagzeilen in der Presse. VW ist der Konzern, bei dem der Abgasskandal seinen Anfang nahm. Nun soll es der E-Golf richten, das Elektro-Pendant zum großen Klassiker, der auch dazu beitrug, dass VW der umsatzstärkste Autohersteller Deutschlands wurde. (Bild: AP Photo)

  • <p>Immerhin: Der Nissan Leaf ist der Renner unter den Elektroautos. Allerdings heißt das nicht viel: Nach wie vor ist mit den umweltschonenden Fahrzeugen nicht viel Geld zu machen. Sollte der Trend sich aber fortsetzen, kann der japanische Konzern womöglich seine marktführende Rolle halten – und ausbauen. (Bild: AP Photo) </p>
    6/10

    Platz 5: Nissan (Gewinn 2016: 6,1 Mrd. Dollar)

    Immerhin: Der Nissan Leaf ist der Renner unter den Elektroautos. Allerdings heißt das nicht viel: Nach wie vor ist mit den umweltschonenden Fahrzeugen nicht viel Geld zu machen. Sollte der Trend sich aber fortsetzen, kann der japanische Konzern womöglich seine marktführende Rolle halten – und ausbauen. (Bild: AP Photo)

  • <p>Auch BMW verkauft mittlerweile E-Autos, wurde zuletzt aber ebenfalls vom Dieselskandal eingeholt. Bisher reichte es jedoch noch locker für Platz 4 im Gewinnranking. (Bild: AP Photo) </p>
    7/10

    Platz 4: BMW (Gewinn 2016: 7,6 Mrd. Dollar)

    Auch BMW verkauft mittlerweile E-Autos, wurde zuletzt aber ebenfalls vom Dieselskandal eingeholt. Bisher reichte es jedoch noch locker für Platz 4 im Gewinnranking. (Bild: AP Photo)

  • <p>GM ist der größte Autohersteller der USA. Bis vor Kurzem war er noch eng mit Deutschland verbandelt, hat die deutsche Tochter Opel aber mittlerweile wieder verkauft. Auch GM mischt auf dem E-Auto-Markt mit. (Bild: AP Photo) </p>
    8/10

    Platz 3: General Motors (Gewinn 2016: 9,4 Mrd. Dollar)

    GM ist der größte Autohersteller der USA. Bis vor Kurzem war er noch eng mit Deutschland verbandelt, hat die deutsche Tochter Opel aber mittlerweile wieder verkauft. Auch GM mischt auf dem E-Auto-Markt mit. (Bild: AP Photo)

  • <p>Der profitabelste deutsche Autohersteller ist eine weltweit bekannte Marke. Auch sein Chef hat einen hohen Wiedererkennungswert und repräsentiert seinen Konzern. Dieter Zetsches Schnauzer wirkt altmodisch, fast antiquiert, seine lässige Kleidung hingegen deutet in die Zukunft. So baut auch Daimler mittlerweile E-Autos, auch wenn der meiste Gewinn von umweltschädlichen SUVs kommt. (Bild: AP Photo) </p>
    9/10

    Platz 2: Daimler (Gewinn 2016: 9,4 Mrd. Dollar)

    Der profitabelste deutsche Autohersteller ist eine weltweit bekannte Marke. Auch sein Chef hat einen hohen Wiedererkennungswert und repräsentiert seinen Konzern. Dieter Zetsches Schnauzer wirkt altmodisch, fast antiquiert, seine lässige Kleidung hingegen deutet in die Zukunft. So baut auch Daimler mittlerweile E-Autos, auch wenn der meiste Gewinn von umweltschädlichen SUVs kommt. (Bild: AP Photo)

  • <p>Der japanische Autokonzern hebt sich nicht nur von seinen Konkurrenten ab, weil er fast doppelt so viel verdient wie der Zweitplatzierte. Statt auf Elektroautos setzt Toyota auf Brennstoffzellen. Das ist ein gänzlich anderer Ansatz und deswegen gewagt. Welche Technologie sich am Ende aber durchsetzen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Auch bleibt abzuwarten, was aus dem großen Wunderkind der Automobilindustrie, Elon Musks Tesla, wird. Vielleicht schafft es der visionäre E-Auto-Hersteller ja schon nächstes Jahr in diese Liste. (Bild: AP Photo) </p>
    10/10

    Platz 1: Toyota (Gewinn 2016: 16,9 Mrd. Dollar)

    Der japanische Autokonzern hebt sich nicht nur von seinen Konkurrenten ab, weil er fast doppelt so viel verdient wie der Zweitplatzierte. Statt auf Elektroautos setzt Toyota auf Brennstoffzellen. Das ist ein gänzlich anderer Ansatz und deswegen gewagt. Welche Technologie sich am Ende aber durchsetzen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Auch bleibt abzuwarten, was aus dem großen Wunderkind der Automobilindustrie, Elon Musks Tesla, wird. Vielleicht schafft es der visionäre E-Auto-Hersteller ja schon nächstes Jahr in diese Liste. (Bild: AP Photo)

<p>Bei Ford stehen die Zeichen auf Abschwung. 2016 musste der US-amerikanische Autohersteller Verluste wegstecken, sowohl was den Gewinn als auch den Börsenwert angeht. Einstmals Vorreiter beim Autobau, steht Ford heute symptomatisch für den Niedergang der US-Autoindustrie. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Hyundai hatte 2016 nicht sein stärkstes Jahr. der Gewinn schrumpfte etwas. Der südkoreanische Konzern geht aber mit der Zeit. Man hofft, durch Elektroautos in Zukunft neue Märkte erschließen zu können. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Der chinesische Autohersteller setzt auf internationale Kooperationen. So arbeitet der Konzern in China etwa mit VW und General Motors zusammen. Dabei entstehen mitunter kreative, neuartige Autos. In Deutschland ist der Hersteller trotzdem noch recht unbekannt. (Bild: AP Photo) </p>
<p>In den USA ist der japanische Autohersteller eines der Schwergewichte. Der Gewinn konnte auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt um 98 Prozent gesteigert werden. Außerdem wurde der Honda Civic zum Auto des Jahres gekürt. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Seit etwa zwei Jahren steht der deutsche Hersteller regelmäßig mit negativen Schlagzeilen in der Presse. VW ist der Konzern, bei dem der Abgasskandal seinen Anfang nahm. Nun soll es der E-Golf richten, das Elektro-Pendant zum großen Klassiker, der auch dazu beitrug, dass VW der umsatzstärkste Autohersteller Deutschlands wurde. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Immerhin: Der Nissan Leaf ist der Renner unter den Elektroautos. Allerdings heißt das nicht viel: Nach wie vor ist mit den umweltschonenden Fahrzeugen nicht viel Geld zu machen. Sollte der Trend sich aber fortsetzen, kann der japanische Konzern womöglich seine marktführende Rolle halten – und ausbauen. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Auch BMW verkauft mittlerweile E-Autos, wurde zuletzt aber ebenfalls vom Dieselskandal eingeholt. Bisher reichte es jedoch noch locker für Platz 4 im Gewinnranking. (Bild: AP Photo) </p>
<p>GM ist der größte Autohersteller der USA. Bis vor Kurzem war er noch eng mit Deutschland verbandelt, hat die deutsche Tochter Opel aber mittlerweile wieder verkauft. Auch GM mischt auf dem E-Auto-Markt mit. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Der profitabelste deutsche Autohersteller ist eine weltweit bekannte Marke. Auch sein Chef hat einen hohen Wiedererkennungswert und repräsentiert seinen Konzern. Dieter Zetsches Schnauzer wirkt altmodisch, fast antiquiert, seine lässige Kleidung hingegen deutet in die Zukunft. So baut auch Daimler mittlerweile E-Autos, auch wenn der meiste Gewinn von umweltschädlichen SUVs kommt. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Der japanische Autokonzern hebt sich nicht nur von seinen Konkurrenten ab, weil er fast doppelt so viel verdient wie der Zweitplatzierte. Statt auf Elektroautos setzt Toyota auf Brennstoffzellen. Das ist ein gänzlich anderer Ansatz und deswegen gewagt. Welche Technologie sich am Ende aber durchsetzen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Auch bleibt abzuwarten, was aus dem großen Wunderkind der Automobilindustrie, Elon Musks Tesla, wird. Vielleicht schafft es der visionäre E-Auto-Hersteller ja schon nächstes Jahr in diese Liste. (Bild: AP Photo) </p>
Yahoo Redaktion

Dem Diesel geht es an den Kragen. Aber auch wenn dieser Wirtschaftszweig wegfällt, werden die größten Autokonzerne wohl überleben können. Wie viel verdienen die Konzerne aber genau? Hier die zehn Spitzenreiter.