Yahoo Finanzen So viel investieren Medienkonzerne in ihr Programm
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10. Discovery (2,2 Milliarden)
Zur Discovery-Gruppe gehören nicht nur der Discovery Channel, sondern auch Animal Planet, DMAX, TLC und Eurosport, die alle in Deutschland empfangbar sind. Für die zahlreichen Eigenproduktionen wie “American Chopper” oder “Fast N’ Loud” legt der Mutterkonzern einiges hin: 2,2 Milliarden Dollar. (Foto: Getty)
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9. Hulu (2,5 Milliarden)
Schon auf dem neunten Rang kann sich ein Streamingdienst und kein klassischer TV-Sender platzieren. Mit “The Handmaid’s Tale” hat Hulu sogar eine Eigenproduktion im Angebot, die weltweit gut ankommt. Bei den Emmys 2017 räumte das Portal damit ab und auch 2018 ist die Serie wieder für einige Preise nominiert. Die insgesamt 2,5 Milliarden Dollar haben sich also bezahlt gemacht. (Foto: Getty)
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8. CBS (4,2 Milliarden)
“Criminal Minds”, “Navy CIS” und die Late Night Shows von James Corden und Stephen Colbert – man kennt sie auch über die Grenzen von Amerika hinaus. Alles sind Eigenproduktionen aus dem Hause CBS, für die der Sender einiges zahlt. Insgesamt gab das Medienhaus mit Sitz in New York 2017 rund 4,2 Milliarden US-Dollar aus. (Foto: ddp)
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7. Amazon (4,5 Milliarden)
Vermutlich hätten viele Amazon weiter oben gesehen, doch für seine Prime-Serien und Filme gab der Sender tatsächlich “nur” 4,5 Milliarden Dollar aus. Für die Zukunft kündigte der Konzern jedoch bereits an, dass man das Volumen für Eigenproduktionen in Zukunft stark erhöhen wolle. (Foto: ddp)
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6. Viacom (5,4 Milliarden)
Viacom hat einen gigantischen Katalog an Fernsehsendern, national wie international. Zum Portfolio der Mediengruppe gehören unter anderem Nickelodeon, Viva und MTV. Zudem besitzt das Unternehmen die Filmgesellschaften DreamWorks und Paramount Pictures. Da wirken 5,4 Milliarden Dollar fast schon wenig… (Foto: Getty)
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5. Netflix (6,3 Milliarden)
Den fünften Rang sichert sich der stärkste Streaminganbieter in dieser Liste. Die Liste der sehenswerten Eigenproduktionen ist lang, “House of Cards”, “Orange Is the New Black” und “Stranger Things” sind nur ein Teil davon. Es ist zudem zu erwarten, dass Netflix das Budget in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen wird. (Foto: ddp)
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4. Disney (7,8 Milliarden)
Disney vereint nicht nur die starken klassischen Marken rund um Mickey Maus und Co. unter seinem Dach, sondern mit “Marvel” und “Star Wars” auch zwei der drei stärksten Franchises wenn es um Einnahmen der Filme geht. Alleine “Avengers: Infinity War” kostete Berichten zufolge 320 Millionen Euro – ohne Marketing. (Foto: Getty)
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2. Time Warner (8 Milliarden)
Während Marvel unter dem Disney-Banner läuft, findet sich die direkte Konkurrenz DC bei Time Warner. Aber nicht nur das, auch HBO mit “Game of Thrones”, CNN, Warner Bros. und New Line Cinema gehören zum Milliardenkonzern. 2017 gab man für alle Produktionen acht Milliarden Dollar aus. (Foto: ddp)
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2. Fox (8 Milliarden)
Genauso viel gab auch Fox für Eigenproduktionen aus, darunter Produkte für 20th Century Fox oder Fox Networks. Zu den Filmen, die Fox auf den Weg brachte, gehörten 2017 unter anderem “Logan”, Alien: Covenant” oder “Planet der Affen: Survival”. Acht Milliarden Dollar kommen also nicht von ungefähr. (Foto: ddp)
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1. NBCU (10,2 Milliarden)
Die einsame Spitze ist mit 10,2 Milliarden Dollar NBCUniversal, oder kurz NBCU. Zu dem gigantischen Medienunternehmen gehören unter anderem die Sender NBC News, E! oder Syfy. Allerdings vertraut das Unternehmen nicht nur auf klassische Sender, sondern ist auch im Filmgeschäft mit den Universal Studios stark vertreten. (Foto: ddp)
Die Macher des “Wall Street Journals” haben untersucht, wie viel Programmanbieter aus den USA für ihr Programm ausgeben. Dabei ist zu beachten, dass Sportangebote nicht mit einbezogen werden, sondern nur Eigenproduktionen und lizensierte Produkte in die Rechnung aufgenommen wurden. Die Angaben sind jeweils in US-Dollar.
