So sehen die "Baywatch"-Stars heute aus

Na, haben Sie sie sofort erkannt? Als Pamela Anderson sich jüngst der Presse zeigte, mussten viele Beobachter zweimal hinschauen. Die Schauspielerin, die dank "Baywatch" zu einem der größten Sexsymbole der 90-er avancierte, war für viele kaum wiederzuerkennen. Wie ihre einstigen Rettungsschwimmer-Kollegen - und Kolleginnen heute aussehen, was sie heute machen, zeigt die Galerie ... (Bild: Dia Dipasupil/Getty Images)

Er kann cool: David Hasselhoff, der in 80er-Jahren als Michael Knight in "Knight Rider" auf Verbrecherjagd ging und damit seinen Durchbruch feierte, spielte in "Baywatch" den Rettungsschwimmer Mitch Buchannon und wurde - neben Pamela Anderson - zum Gesicht und Star der Serie. (Bild: Paul Harris/Getty Images)

Ein Star ist David Hasselhoff bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer ("Looking For Freedom"). "The Hoff" weiß, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen ("SpongeBob", "Baywatch", 2017), Musikvideos ("Guardians of the Galaxy") und Werbespots seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält. (Bild: Mohssen Assanimoghaddam / Getty Images)

In den ersten Folgen spielt noch Brandon Call die Rolle, ab der zweiten Staffel war Jeremy Jackson (Bild) als Hobie Buchannon, der Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff), zu sehen. Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ... (Bild: TVNOW / Betafilm)

Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine "Baywatch"-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Straße nach einem Streit auf eine Frau eingestochen hatte. (Bild: Presley Ann/Getty Images)

Erika Eleniak hatte bereits in "E.T." eine kleinere Rolle gespielt, mit gleich zwei Shootings für den "Playboy" brachte sie ihre Schauspielkarriere dann in Fahrt: Zwei Staffeln lang spielte sie die Rettungsschwimmerin Shauni McClain. (Bild: TVNOW / Betafilm)

Ihre Versuche, aus ihrer Bekanntheit Kapital zu schlagen, blieben erfolglos: Erika Eleniak kam nach ihrem "Baywatch"-Ausstieg aus der Serie nie mehr über kleinere Rollen in (Trash-)Filmen ("Bordello of Blood", "Dracula 3000") und Serien ("CSI: Miami", "Desperate Housewives") hinaus. (Bild: Phillip Faraone/WireImage)

Sie waren in den ersten beiden Staffeln das Traumpaar der Serie - und ihre Darsteller im echten Leben ebenfalls liiert: Shauni McClain (Erika Eleniak) und Eddie Kramer (Billy Warlock) liebten und stritten sich, feierten aber schließlich sogar ihre Hochzeit und zogen zusammen nach Australien. (Bild: Kinowelt)

Nach "Baywatch" etabilierte sich Billy Warlock (Bild, mit Ehefrau Julie Pinson) als Soap-Darsteller: Er spielte wiederkehrende Rollen in "General Hospital", "Schatten der Leidenschaft", "Jung und Leidenschaftlich - Wie das Leben so spielt" und zuletzt "Liebe, Lüge, Leidenschaft". Danach war Schluss: Seit 2010 trat Warlock weder im Film und noch im TV in Erscheinung. (Bild: David Becker/WireImage/Getty Images)

Er hatte bereits in der Soap "Falcon Crest" und in der Mini-Serie "Fackeln im Sturm" kleinere Nebenrollen gespielt, stand aber in den 80er-Jahren im Schatten seiner erfolgreicheren Ehefrau, Schauspielerin Kirstie Alley: In der ersten Staffel von "Baywatch" zählte Parker Stevenson als Rettungsschwimmer Craig Pomeroy zu den Hauptfiguren. (Bild: RTL II)

Auch für ihn sollte "Baywatch" (lange Zeit) seine letzte große Rolle gewesen sein: Parker Stevenson war 1994 in sechs Episoden von "Melrose Place" und sonst nur in Kleinstrollen zu sehen. 2017 jedoch feierte er ein Comeback: In der Netflix-Jugendserie "Greenhouse Academy" spielt er den Vater von einer der Hauptfiguren. (Bild: Phillip Faraone/WireImage)

Wie auch Parker Stevenson (oben) spielte Shawn Weatherly (links) nur eine Staffel lang bei "Baywatch" mit: Für die ehemalige "Miss Universe" sollte die Rolle der Jill Riley der größte Erfolg ihrer Schauspielkarriere bleiben ... (Bild: TVNOW / Betafilm)

Außer in zwei Gastrollen in "Chicago Hope" und "Mord ist ihr Hobby" trat Shawn Weatherly lange Zeit nicht als Schauspielerin in Erscheinung, bevor sie 2014 eine weitere kleine Rolle in der Horror-Komödie "Love in the Time of Monsters" (Bild) spielte. (Bild: Indican Pictures)

Er zählte zu Beginn der Serie und später auch im Spin-offs "Baywatch Nights" zu den verlässlichen Konstanten der Serie: Gregory Alan Williams spielte den Polizisten Garner Ellerbee. (Bild: TVNOW / Betafilm)

Gregory Alan Williams startete seine Schauspielkarriere Ende der 80er-Jahre in Filmen wie "Die Indianer von Cleveland" und "Die Killer-Brigade" und ist bis heute auch in Blockbustern wie "Terminator: Genisys" ein gefragter Nebendarsteller. Auch in Serien ("The West Wing", The District", "Drop Dead Diva") tritt der 66-Jährige immer wieder in größeren Rollen auf. (Bild: Paras Griffin/Getty Images for ASPiRE TV)

Wenn sie in "Baywatch" im roten Badeanzug zu Hilfe eilte, stockte dem männlichen TV-Zuschauer der Atem: Von C. J. Parker (Pamela Anderson), die ab der dritten Staffel zu den Hauptfiguren der Serie zählte, wollte sich damals jeder gerne aus dem Wasser ziehen lassen. (Bild: TVNOW / Betafilm)

Nach "Baywatch" folgte eine - sagen wir - "bewegte" Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar ("Barb Wire"), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch als Aktivistin machte sich Anderson einen Namen: Die 55-Jährige engagiert sich für Tierrechte, Veganismus und die Hilfe AIDS-Kranker. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)

Als Ex-Liebhaberin, Immer-mal-wieder-Flirt und gute Freundin von Mitch Buchannon zählte sie ab der dritten Staffel ebenfalls zu den Hauptfiguren der Serie: Rettungsschwimmerin Stephanie Holden. Ihre Darstellerin dürfte indes der fitteste aller "Baywatch"-Stars gewesen sein: Alexandra Paul nahm 1997 am berühmten "Iron Man"-Rennen in Hawaii teil. (Bild: TVNOW / Betafilm)

Alexandra Pauls Karriere begann 1983 vielversprechend mit einer Hauptrolle in John Carpenters Horror-Klassiker "Christine", in der Folge spielte sie in einigen Hollywood-Filmen ("8 Millionen Wege zu sterben", "Schlappe Bullen beißen nicht") mit. Nach "Baywatch" blieben aber die großen Kino- und Serienrollen aus, die 59-Jährige ist inzwischen hauptsächlich in TV-Filmen zu sehen. (Bild: Presley Ann/Getty Images)

Er war erst kurz zuvor per Green-Card-Verlosung in die USA gekommen: Der im französischen Lyon geborene David Charvet, dessen Vater in den 80er-Jahren die Jeansmarke Sasson gegründet hatte, spielte ab Staffel drei den Rettungsschwimmer Matt Brody. (Bild: TVNOW / Betafilm)

Nachdem David Charvet noch eine wiederkehrende Rolle in "Melrose Place" gespielt hatte, wandte er sich Ende der 90er-Jahre seiner zweiten Leidenschaft zu: Er veröffentlichte drei Pop-Alben, die in Frankreich immerhin allesamt die Top 40 erreichten. Ins Fernsehen kehrte er 2010 zurück - als Teilnehmer der französischen Ausgabe der Reality-Dokushow "Die Farm". (Bild: Presley Ann/Getty Images)

Sehr früh übt sich: Mit vier Jahren wurde Nicole Eggert bereits zur "Little Miss California Universe" gekrönt, mit acht war sie in ihrem ersten Kinofilm ("Reich und berühmt") zu sehen. Als Teenager hatte sie bereits zahlreiche Serienrollen ("Wer ist hier der Boss?", "Charles in Charge") gespielt, bevor sie mit 20 als Summer Quinn bei "Baywatch" einstieg. (Bild: Fotos International/Getty Images)

Auch Nicole Eggert kam nach dem Ende von "Baywatch" nicht mehr über Seriengastrollen und TV-Filme hinaus. In den letzten zehn Jahren avancierte sie dennoch im US-Fernsehen zum Dauergast: Sie war in mehreren Reality-Formaten zu sehen, etwa in der Abnehmshow "Celebrity Fit Club" und der Doku-Serie "Tattoo Nightmares". (Bild: Bobby Bank/Getty Images)

Sie kam erst in Staffel fünf zu "Baywatch", avancierte aber schnell zum Publikumsliebling und Männertraum: Das Magazin "People" wählte Yasmine Bleeth 1995 zu den 50 schönsten Menschen, bei "FHM" landete sie sechs Jahre in Folge auf der Liste der 100 Frauen mit dem größten Sexappeal. Sie landete zudem weitere Serienrollen ("Nash Bridges"), bevor ihre Karriere abrupt endete ... (Bild: James Aylott / Online USA / Getty Images)

Im Jahr 2000 begab sich Yasmine Bleeth zum ersten Mal wegen ihrer Kokainsucht auf Entzug, im Jahr darauf wurde sie wegen Fahrens unter Drogeneinfluss verhaftet und zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. 2003 erklärte sie, dass sie inzwischen clean sei, bis auf eine Rolle im Horror-B-Movie "Beautiful Evil" (2014) war Bleeth seither nicht mehr als Schauspielerin aktiv. (Bild: Steve Grayson/WireImage/Getty Images)