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Schnäppchen: In diesen Metropolen sanken die Hotelpreise 2016 am stärksten

  • <p>Berlin ist arm, aber sexy? Genau dieses Motto scheint auch auf das Hotelwesen zuzutreffen. Laut Angaben des Hotelverbandes IHA mit Bezug auf die Markforschung von Hotel-Compset und MKG brachen die durchschnittlichen Zimmerpreise seit der Weihnachtszeit um 11,6 Prozent ein. (Bild: Getty Images) </p>
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    BERLIN

    Berlin ist arm, aber sexy? Genau dieses Motto scheint auch auf das Hotelwesen zuzutreffen. Laut Angaben des Hotelverbandes IHA mit Bezug auf die Markforschung von Hotel-Compset und MKG brachen die durchschnittlichen Zimmerpreise seit der Weihnachtszeit um 11,6 Prozent ein. (Bild: Getty Images)

  • <p>Zur Fußballweltmeisterschaft und den Olympischen Spielen zog es Unmengen von Touristen nach Brasilien. Ohne das Großereignis geht die Nachfrage allerdings stark zurück. Pro Übernachtung muss man nun 19,9 Prozent weniger zahlen als im Vorjahr. (Bild: Getty Images) </p>
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    RIO DE JANEIRO

    Zur Fußballweltmeisterschaft und den Olympischen Spielen zog es Unmengen von Touristen nach Brasilien. Ohne das Großereignis geht die Nachfrage allerdings stark zurück. Pro Übernachtung muss man nun 19,9 Prozent weniger zahlen als im Vorjahr. (Bild: Getty Images)

  • <p>Auch in der Landeshauptstadt von Sachsen schwanken die Übernachtungspreise. Für Touristen ist es in Dresden aktuell um bis zu 2,4 Prozent günstiger, in einem der vielen Hotels zu übernachten, als noch vor einigen Monaten. Durchschnittlich muss man mit circa 80 Euro pro Nacht rechnen. (Bild: Getty Images) </p>
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    DRESDEN

    Auch in der Landeshauptstadt von Sachsen schwanken die Übernachtungspreise. Für Touristen ist es in Dresden aktuell um bis zu 2,4 Prozent günstiger, in einem der vielen Hotels zu übernachten, als noch vor einigen Monaten. Durchschnittlich muss man mit circa 80 Euro pro Nacht rechnen. (Bild: Getty Images)

  • <p>Paris ist als Stadt der Liebe bekannt - dafür mussten Reisende bislang tief in die Tasche greifen. Im letzten Jahr sanken die Preise laut Marktforschungen von Hotel-Compset aber um ganze 4,3 Prozent. (Bild: Getty Images) </p>
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    PARIS

    Paris ist als Stadt der Liebe bekannt - dafür mussten Reisende bislang tief in die Tasche greifen. Im letzten Jahr sanken die Preise laut Marktforschungen von Hotel-Compset aber um ganze 4,3 Prozent. (Bild: Getty Images)

  • <p>Wer keine Angst vor Kälte hat, der kann jetzt besonders günstig nach Moskau reisen. Im Schnitt zahlt man in der russischen Metropole derzeit nur noch rund 87 Euro pro Nacht, nachdem das Preisniveau um 6,5 Prozent gesunken ist. (Bild: Getty Images) </p>
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    MOSKAU

    Wer keine Angst vor Kälte hat, der kann jetzt besonders günstig nach Moskau reisen. Im Schnitt zahlt man in der russischen Metropole derzeit nur noch rund 87 Euro pro Nacht, nachdem das Preisniveau um 6,5 Prozent gesunken ist. (Bild: Getty Images)

  • <p>New Yorks Hoteliers kassierten in der Vergangenheit immer wieder ordentlich ab. Stolze 241 Euro kostete ein Zimmer durchschnittlich, dennoch ist ein Preisabstieg von 8,7 Prozent zu erkennen. Das ist in Anbetracht der happigen Hotelkosten nicht zu vernachlässigen. (Bild: Getty Images) </p>
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    NEW YORK

    New Yorks Hoteliers kassierten in der Vergangenheit immer wieder ordentlich ab. Stolze 241 Euro kostete ein Zimmer durchschnittlich, dennoch ist ein Preisabstieg von 8,7 Prozent zu erkennen. Das ist in Anbetracht der happigen Hotelkosten nicht zu vernachlässigen. (Bild: Getty Images)

  • <p>London führt seit Jahren die Liste der teuersten Hauptstädte Europas an, 189 Euro musste man im Schnitt für eine Nacht einplanen. Nach dem Brexit-Votum wurden Buchungen aus EU-Städten allerdings günstiger. Die Preise gaben um ganze 9 Prozent nach. (Bild: Getty Images) </p>
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    LONDON

    London führt seit Jahren die Liste der teuersten Hauptstädte Europas an, 189 Euro musste man im Schnitt für eine Nacht einplanen. Nach dem Brexit-Votum wurden Buchungen aus EU-Städten allerdings günstiger. Die Preise gaben um ganze 9 Prozent nach. (Bild: Getty Images)

  • <p>In Brüssel kam es im letzten Jahr zu extremen Preisschwankungen - zwischenzeitlich gingen die Übernachtungspreise sogar um 40 Prozent zurück. Für die Hoteliers ein echtes Debakel, für Touristen die Chance, die belgische Hauptstadt einmal zu besuchen. (Bild: Getty Images) </p>
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    BRÜSSEL

    In Brüssel kam es im letzten Jahr zu extremen Preisschwankungen - zwischenzeitlich gingen die Übernachtungspreise sogar um 40 Prozent zurück. Für die Hoteliers ein echtes Debakel, für Touristen die Chance, die belgische Hauptstadt einmal zu besuchen. (Bild: Getty Images)

  • <p>Einst ein extrem beliebtes Reiseziel, zieht es aktuell immer weniger Besucher nach Istanbul. Die Metropole am Bosporus leidet stark unter der derzeitigen politischen Situation. Die Preise stürzten um17,6 Prozent ab, sodass ein Zimmer nur noch durchschnittlich 75 Euro die Nacht kostet. (Bild: Getty Images) </p>
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    ISTANBUL

    Einst ein extrem beliebtes Reiseziel, zieht es aktuell immer weniger Besucher nach Istanbul. Die Metropole am Bosporus leidet stark unter der derzeitigen politischen Situation. Die Preise stürzten um17,6 Prozent ab, sodass ein Zimmer nur noch durchschnittlich 75 Euro die Nacht kostet. (Bild: Getty Images)

  • <p>München ist eigentlich dafür bekannt, besonders kostspielig zu sein. Wie das Hotelportal HRS ermittelte, ist aber ein leichter Trend nach unten zu erkennen. Hat im Durchschnitt ein Zimmer Mitte des Jahres 2016 noch rund 110 Euro gekostet, sank der Preis im letzten Monat um immerhin 1 Prozent. (Bild: Getty Images) </p>
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    MÜNCHEN

    München ist eigentlich dafür bekannt, besonders kostspielig zu sein. Wie das Hotelportal HRS ermittelte, ist aber ein leichter Trend nach unten zu erkennen. Hat im Durchschnitt ein Zimmer Mitte des Jahres 2016 noch rund 110 Euro gekostet, sank der Preis im letzten Monat um immerhin 1 Prozent. (Bild: Getty Images)

<p>Berlin ist arm, aber sexy? Genau dieses Motto scheint auch auf das Hotelwesen zuzutreffen. Laut Angaben des Hotelverbandes IHA mit Bezug auf die Markforschung von Hotel-Compset und MKG brachen die durchschnittlichen Zimmerpreise seit der Weihnachtszeit um 11,6 Prozent ein. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Zur Fußballweltmeisterschaft und den Olympischen Spielen zog es Unmengen von Touristen nach Brasilien. Ohne das Großereignis geht die Nachfrage allerdings stark zurück. Pro Übernachtung muss man nun 19,9 Prozent weniger zahlen als im Vorjahr. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Auch in der Landeshauptstadt von Sachsen schwanken die Übernachtungspreise. Für Touristen ist es in Dresden aktuell um bis zu 2,4 Prozent günstiger, in einem der vielen Hotels zu übernachten, als noch vor einigen Monaten. Durchschnittlich muss man mit circa 80 Euro pro Nacht rechnen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Paris ist als Stadt der Liebe bekannt - dafür mussten Reisende bislang tief in die Tasche greifen. Im letzten Jahr sanken die Preise laut Marktforschungen von Hotel-Compset aber um ganze 4,3 Prozent. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Wer keine Angst vor Kälte hat, der kann jetzt besonders günstig nach Moskau reisen. Im Schnitt zahlt man in der russischen Metropole derzeit nur noch rund 87 Euro pro Nacht, nachdem das Preisniveau um 6,5 Prozent gesunken ist. (Bild: Getty Images) </p>
<p>New Yorks Hoteliers kassierten in der Vergangenheit immer wieder ordentlich ab. Stolze 241 Euro kostete ein Zimmer durchschnittlich, dennoch ist ein Preisabstieg von 8,7 Prozent zu erkennen. Das ist in Anbetracht der happigen Hotelkosten nicht zu vernachlässigen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>London führt seit Jahren die Liste der teuersten Hauptstädte Europas an, 189 Euro musste man im Schnitt für eine Nacht einplanen. Nach dem Brexit-Votum wurden Buchungen aus EU-Städten allerdings günstiger. Die Preise gaben um ganze 9 Prozent nach. (Bild: Getty Images) </p>
<p>In Brüssel kam es im letzten Jahr zu extremen Preisschwankungen - zwischenzeitlich gingen die Übernachtungspreise sogar um 40 Prozent zurück. Für die Hoteliers ein echtes Debakel, für Touristen die Chance, die belgische Hauptstadt einmal zu besuchen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Einst ein extrem beliebtes Reiseziel, zieht es aktuell immer weniger Besucher nach Istanbul. Die Metropole am Bosporus leidet stark unter der derzeitigen politischen Situation. Die Preise stürzten um17,6 Prozent ab, sodass ein Zimmer nur noch durchschnittlich 75 Euro die Nacht kostet. (Bild: Getty Images) </p>
<p>München ist eigentlich dafür bekannt, besonders kostspielig zu sein. Wie das Hotelportal HRS ermittelte, ist aber ein leichter Trend nach unten zu erkennen. Hat im Durchschnitt ein Zimmer Mitte des Jahres 2016 noch rund 110 Euro gekostet, sank der Preis im letzten Monat um immerhin 1 Prozent. (Bild: Getty Images) </p>
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Wer seinen nächsten Urlaub noch nicht gebucht hat, der sollte jetzt ganz genau aufpassen. In einigen der bekanntesten Metropolen der Welt ist der Preiskampf der Hoteliers in den letzten Monaten stark wie nie. In diesen zehn Städten zahlte man als Tourist weniger als früher.