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Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

  • Treten Maschinen im Berufsleben in Konkurrenz zum Menschen? Forscher sind sich sicher: Die folgenden Jobs werden in naher Zukunft nicht mehr von Menschen ausgeführt. Lkw-Fahrer sollten sich warm anziehen, wenn es nach Gerhard Nowak geht, Geschäftsführer der Strategieberatung “Strategy&” aus dem Hause PricewaterhouseCoopers. Selbstfahrende Lastwagen werden seiner Meinung nach in zehn Jahren Lkw-Fahrer für Langstrecken unnötig machen, verriet er "Spiegel Online".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Treten Maschinen im Berufsleben in Konkurrenz zum Menschen? Forscher sind sich sicher: Die folgenden Jobs werden in naher Zukunft nicht mehr von Menschen ausgeführt. Lkw-Fahrer sollten sich warm anziehen, wenn es nach Gerhard Nowak geht, Geschäftsführer der Strategieberatung “Strategy&” aus dem Hause PricewaterhouseCoopers. Selbstfahrende Lastwagen werden seiner Meinung nach in zehn Jahren Lkw-Fahrer für Langstrecken unnötig machen, verriet er "Spiegel Online".
  • Wer hätte das gedacht? Auch Restaurantköche werden wohl bald ihren Job an den Nagel hängen müssen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Tool des US-Radioverbunds NPR, mit dem sich errechnen lässt, ob ein Beruf demnächst durch einen Roboter ausgeführt wird. Laut dem "Manager Magazin", gilt die hier mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 90 Prozent.
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Wer hätte das gedacht? Auch Restaurantköche werden wohl bald ihren Job an den Nagel hängen müssen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Tool des US-Radioverbunds NPR, mit dem sich errechnen lässt, ob ein Beruf demnächst durch einen Roboter ausgeführt wird. Laut dem "Manager Magazin", gilt die hier mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 90 Prozent.
  • Gerade im handwerklichen Bereich droht Gefahr durch die Automatisierung: Maschineneinrichter von Fräs- oder Hobelmaschinen, werden immer überflüssiger. Laut der Studie "The Future of Employment" von 2013 liegt die Wahrscheinlichkeit bei 97,9 Prozent, dass diese Jobs in den nächsten 20 Jahren von Robotern übernommen werden, so "Wirtschafts Woche".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Gerade im handwerklichen Bereich droht Gefahr durch die Automatisierung: Maschineneinrichter von Fräs- oder Hobelmaschinen, werden immer überflüssiger. Laut der Studie "The Future of Employment" von 2013 liegt die Wahrscheinlichkeit bei 97,9 Prozent, dass diese Jobs in den nächsten 20 Jahren von Robotern übernommen werden, so "Wirtschafts Woche".
  • Ähnlich düster sieht es für Packarbeiter aus. Bereits heute unterstützen Roboter die menschlichen Arbeiter. In 20 Jahren werden sie zu 98 Prozent die alleinigen Angestellten in diesem Bereich sein, so "Wirtschafts Woche".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Ähnlich düster sieht es für Packarbeiter aus. Bereits heute unterstützen Roboter die menschlichen Arbeiter. In 20 Jahren werden sie zu 98 Prozent die alleinigen Angestellten in diesem Bereich sein, so "Wirtschafts Woche".
  • Einkäufer in Unternehmen entscheiden welche Produkte zu welchen Preisen und wo erworben werden. Die Forscher der Studie "The Future of Employment" sind sich sicher: In 20 Jahren übernehmen das Automatismen.
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Einkäufer in Unternehmen entscheiden welche Produkte zu welchen Preisen und wo erworben werden. Die Forscher der Studie "The Future of Employment" sind sich sicher: In 20 Jahren übernehmen das Automatismen.
  • Na so was: Auch Schiedsrichter beim Tennis sterben zu 98,3 Prozent bald aus. Wie "Wirtschafts Woche" unter Berufung auf die Studie meint. Bereits jetzt gibt es das sogenannte "Hawk-Eye"-System, das bei der Entscheidung "In" oder "Out" hilft.
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Na so was: Auch Schiedsrichter beim Tennis sterben zu 98,3 Prozent bald aus. Wie "Wirtschafts Woche" unter Berufung auf die Studie meint. Bereits jetzt gibt es das sogenannte "Hawk-Eye"-System, das bei der Entscheidung "In" oder "Out" hilft.
  • Onlinebanking nutzt heute fast jeder – klar, dass Mitarbeiter am Bankschalter da an Bedeutung verlieren. "The Future of Employment" ist sich laut "Wirtschafts Woche" sicher, dass es sie in 20 Jahren nicht mehr geben wird.
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Onlinebanking nutzt heute fast jeder – klar, dass Mitarbeiter am Bankschalter da an Bedeutung verlieren. "The Future of Employment" ist sich laut "Wirtschafts Woche" sicher, dass es sie in 20 Jahren nicht mehr geben wird.
  • Ebenfalls betroffen: Kreditsachbearbeiter. In Zukunft wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit von Computerprogrammen erledigt, so "Wirtschafts Woche".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Ebenfalls betroffen: Kreditsachbearbeiter. In Zukunft wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit von Computerprogrammen erledigt, so "Wirtschafts Woche".
  • Der Job des Uhreneinstellers und -justierers erfordert vor allem eine ruhige Hand und Präzision. Kein Wunder also, dass die Studie "The Future of Employment" hier eine Berufschance von 98,5 Prozent für Maschinen sieht, zitiert "Wirtschafts Woche".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Der Job des Uhreneinstellers und -justierers erfordert vor allem eine ruhige Hand und Präzision. Kein Wunder also, dass die Studie "The Future of Employment" hier eine Berufschance von 98,5 Prozent für Maschinen sieht, zitiert "Wirtschafts Woche".
  • Einen Termin beim Steuerberater wird es in zwei Jahrzehnten im klassischen Sinne wohl auch nicht mehr geben. Laut "Wirtschafts Woche" sind sich die Wissenschaftler einig, dass Computerprogramme dann Steuermodelle durchrechnen und entwickeln werden.
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Einen Termin beim Steuerberater wird es in zwei Jahrzehnten im klassischen Sinne wohl auch nicht mehr geben. Laut "Wirtschafts Woche" sind sich die Wissenschaftler einig, dass Computerprogramme dann Steuermodelle durchrechnen und entwickeln werden.
  • Telefonverkäufer, die Kunden aus Call Centern heraus ihre Waren andrehen wollen, können ganz schön nerven. Bald werden sie aber wahrscheinlich durch Roboter ersetzt. Ob die sich besser anstellen? Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent werden wir das erleben, so "Wirtschafts Woche" mit Bezug auf die Studie "The Future of Employment".
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    Roboter auf dem Arbeitsmarkt: Diese Berufe sterben aus!

    Telefonverkäufer, die Kunden aus Call Centern heraus ihre Waren andrehen wollen, können ganz schön nerven. Bald werden sie aber wahrscheinlich durch Roboter ersetzt. Ob die sich besser anstellen? Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent werden wir das erleben, so "Wirtschafts Woche" mit Bezug auf die Studie "The Future of Employment".
Treten Maschinen im Berufsleben in Konkurrenz zum Menschen? Forscher sind sich sicher: Die folgenden Jobs werden in naher Zukunft nicht mehr von Menschen ausgeführt. Lkw-Fahrer sollten sich warm anziehen, wenn es nach Gerhard Nowak geht, Geschäftsführer der Strategieberatung “Strategy&” aus dem Hause PricewaterhouseCoopers. Selbstfahrende Lastwagen werden seiner Meinung nach in zehn Jahren Lkw-Fahrer für Langstrecken unnötig machen, verriet er "Spiegel Online".
Wer hätte das gedacht? Auch Restaurantköche werden wohl bald ihren Job an den Nagel hängen müssen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Tool des US-Radioverbunds NPR, mit dem sich errechnen lässt, ob ein Beruf demnächst durch einen Roboter ausgeführt wird. Laut dem "Manager Magazin", gilt die hier mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 90 Prozent.
Gerade im handwerklichen Bereich droht Gefahr durch die Automatisierung: Maschineneinrichter von Fräs- oder Hobelmaschinen, werden immer überflüssiger. Laut der Studie "The Future of Employment" von 2013 liegt die Wahrscheinlichkeit bei 97,9 Prozent, dass diese Jobs in den nächsten 20 Jahren von Robotern übernommen werden, so "Wirtschafts Woche".
Ähnlich düster sieht es für Packarbeiter aus. Bereits heute unterstützen Roboter die menschlichen Arbeiter. In 20 Jahren werden sie zu 98 Prozent die alleinigen Angestellten in diesem Bereich sein, so "Wirtschafts Woche".
Einkäufer in Unternehmen entscheiden welche Produkte zu welchen Preisen und wo erworben werden. Die Forscher der Studie "The Future of Employment" sind sich sicher: In 20 Jahren übernehmen das Automatismen.
Na so was: Auch Schiedsrichter beim Tennis sterben zu 98,3 Prozent bald aus. Wie "Wirtschafts Woche" unter Berufung auf die Studie meint. Bereits jetzt gibt es das sogenannte "Hawk-Eye"-System, das bei der Entscheidung "In" oder "Out" hilft.
Onlinebanking nutzt heute fast jeder – klar, dass Mitarbeiter am Bankschalter da an Bedeutung verlieren. "The Future of Employment" ist sich laut "Wirtschafts Woche" sicher, dass es sie in 20 Jahren nicht mehr geben wird.
Ebenfalls betroffen: Kreditsachbearbeiter. In Zukunft wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit von Computerprogrammen erledigt, so "Wirtschafts Woche".
Der Job des Uhreneinstellers und -justierers erfordert vor allem eine ruhige Hand und Präzision. Kein Wunder also, dass die Studie "The Future of Employment" hier eine Berufschance von 98,5 Prozent für Maschinen sieht, zitiert "Wirtschafts Woche".
Einen Termin beim Steuerberater wird es in zwei Jahrzehnten im klassischen Sinne wohl auch nicht mehr geben. Laut "Wirtschafts Woche" sind sich die Wissenschaftler einig, dass Computerprogramme dann Steuermodelle durchrechnen und entwickeln werden.
Telefonverkäufer, die Kunden aus Call Centern heraus ihre Waren andrehen wollen, können ganz schön nerven. Bald werden sie aber wahrscheinlich durch Roboter ersetzt. Ob die sich besser anstellen? Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent werden wir das erleben, so "Wirtschafts Woche" mit Bezug auf die Studie "The Future of Employment".
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Immer wieder prophezeit und bald tatsächlich Wirklichkeit? In zahlreichen Jobs werden Menschen dank der fortschreitenden Automatisierung verdrängt: Maschinen sind nicht nur billiger, sondern auch effektiver. Hier kommen elf Berufe, die es bald wohl nicht mehr geben wird.