"Ninja Warrior Germany": Streitbare Schiri-Entscheidung rettet Parcours-Legende
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Sie fliegt wieder! Bis die amtierende "Last Woman Standing", Stefanie Edelmann, in den ersten Vorrunden-Parcours von "Ninja Warrior Germany" (RTL) einstieg, hatte das "Erdbeben der Generationen" bereits eingesetzt: Die Jugend, erstmals dürfen Athleten ab 16 Jahren ran, rief zur Ninja-Revolution. Wurde auch Steffi ein Opfer der "jungen Wilden"? (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 2/18
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Das hat sich nicht geändert: Laura Wontorra ist die "Field Reporterin", Frank "Buschi" Buschmann (rechts) der bildhaft plappernde "Man of Emotions" und Jan Köppen der "King of Kalauer" - ein unschlagbares Team. Ansonsten ist vieles neu. Es gibt einen Duell-Parcours um den Tagessieg und das direkte Finalticket und etliche neue Hindernisse. Buschi: "Biester!" (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 3/18
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"Wir sind wieder da - stärker denn je", lehnte sich Buschi weit aus dem Fenster, aber Leonie Haas unterstreicht seine These. "Was hat die sich entwickelt", jubelt Buschmann, als die Partnerin des dreimaligen NWG-Finalisten Marvin Mitterhuber cool durch den Parcours pflügt. Erst am vorletzten Hindernis, der V-Formation, ist am Übergang Schluss. Viertbeste Lady! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 4/18
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Die einstige Steffi Noppinger geht erstmals mit ihrem hochzeitsbedingten neuen Nachnamen Edelmann in den Parcours. Steffi startet als Letzte der 50 Athleten und wirkt nervös. Nach dem Abgang vom Pendel berührt sie beinahe die Traverse. Weil der Fehler nicht eindeutig ist, darf sie weitermachen. Sie wird Dritte und erreicht somit knapp das Halbfinale. Puh! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 5/18
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"Lasst mich endlich in den Parcours!" Leonie Huber ist 16 und die jüngste Starterin von allen. Die ältere Schwester vom ersten "NWG Kids"-Sieger Frederik (2020) agiert erzcool wie ein Routinier. Ganz anders Buschi, der vor Begeisterung komplett ausrastet ("Beiß, Mädchen!"). Leonie rutscht erst am ersten V-Griff am vorletzten Hindernis ab - Zweitbeste! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 6/18
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"Es wird gemunkelt, dass die bockstark ist." Stimmt, immerhin war Melanie Schmitt bei den Ninja Games dabei und darf sich Vize-Weltmeisterin nennen. Sie hangelt sich problemlos durch den Parcours und ist auf Buzzer-Kurs, als sie am vierten und letzten V-Griff vor der Wand abrutscht. "Neiiiiin!", jault Buschi. Aber: Melli wird beste Frau. Und Gesamtsiebte! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 7/18
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Vor zwei Jahren war Leon Wismann 19 und ging als bärenstarkes "Kampf-Küken" in die NWG-Annalen ein, wurde als Youngster gleich Siebter. Jetzt ist Leon 21 und quasi ein Ninja-Routinier - der von den neuen Küken gejagt wird. Leon schafft es bis zum zweiten V-Griff und damit als 16. und Letzter mit Ach und Krach ins Halbfinale. Die Zeiten ändern sich. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 8/18
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Ein neues Bruderpaar im Parcours. Und was für eins. Jonas ist mit 16 der jüngere der Schöne-Brüder aus der sächsischen Porzellanmetropole Meißen. "Als wär der Parcours zu leicht", staunt Köppen und Buschi jubelt: "Der macht den Etablierten Feuer!" Als Jonas am letzten V-Griff abrutscht und wassert, ist er stinksauer - aber als Zehntbester im Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 9/18
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Im März bezwang der Schweizer Joel Mattli bei "Ninja Warrior Austria" den Mount Midoriyama und staubte als Sieger 88.888 Euro ab. Beim deutschen NWG war er zuletzt dreimal im Finale, wurde 2019 und 2020 jeweils 13. Auch diesmal ist alles drin, denn der Routinier, mit 28 fast schon "Ninja-Senior", muss sich erst am letzten V-Griff geschlagen geben - Neunter. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 10/18
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Wenn Oliver Edelmann wie einst Will Smith sagen würde: "I am Legend", könnte ihm niemand widersprechen. Edelmann war der erste Last Man Standing (2016) und seither immer im Finale. Das kann er auch diesmal schaffen. Zwar war er nach dem Aus am letzten V-Griff traurig ("Ich wollte an die Megawand!"), als Vorrunden-Achter reichte es locker fürs Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 11/18
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Björn Graul, Allstar-Teilnehmer 2022, setzte vor zwei Jahren bei seinem Ninja-Debüt als Finalteilnehmer (36.) ein Achtungszeichen. Diesmal will er es der Schlaks (23) wieder wissen. Er hat gute Chancen: "Was für eine Leistung", haucht Buschi anerkennend, als Björn nach souveräner Performance auf den Buzzer drückt. Buschi: "Willkommen im Halbfinale!" (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 12/18
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Friedrich Krebs ist 16 und auch "einer von den giftigen Jungen", wie Buschi vermerkt. Angefeuert von der Mama, die beinahe so eskaliert wie Buschi ("Das hält der auch noooch!"), fightet er sich bis zum Buzzer durch - als erster 16-Jähriger ever. Er freut sich ("Einfach geil!") und träumt groß: "René hat hier gewonnen. Gegen den anzutreten, wär mal was." (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 13/18
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Julian Lind kommt aus dem Tanzsport (Latein, Formation), und laut Buschi tänzelt er auch souverän durch den Parcours, zeigt nur am Balance-Hinderniss - wie 99 Prozent aller Athleten - leichte Nervosität. Er ist der erste 17-Jährige, der buzzert. "Beim ersten Mal buzzern, was gibt's Schöneres?", freut er sich. "Was ein krasser Typ", schwärmt Köppen. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 14/18
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Jona Schöne ist mit 20 der ältere der Schöne-Brothers. Der angehende Zimmermann betreibt als Hobby die Faltkunst Origami. Dabei muss er entspannt und cool bleiben - und stoische Ruhe zeigt der NWG-Newbie auch im Parcours. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, wird der erste Finisher des Abends und erreicht am Ende die drittschnellste Zeit. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 15/18
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Tempo ist das Metier von Leander Carmanns. Der junge Mann (17) ist Speedkletterer und war als solcher der erste Deutsche, der die Sport-Wand in unter sechs Sekunden erklomm. Er ist auch hier fix am Buzzer (nach etwas über zwei Minuten) und das, obwohl er auch die Megawand angeht. Er bewältigt sie mit einem Finger (!) und kassiert 2.000 Euro "Wandprämie". (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 16/18
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Marvin Mitterhuber ist 28 und eine feste Größe in der NWG-Community, war letztes Jahr im Finale. Er geht den parcours in gewohnten Blitztempo an und nimmt die Hürden, als sei es "ein Kindergeburtstag" (Buschi). Am Ende steht er als Finisher mit der schnellsten Zeit im Halbfinale und ist happy, weil er unter zwei Minuten blieb. "Das war mein Ziel." (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 17/18
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In drei Duellen entscheidet sich der Tagessieg (gleichbedeutend mit Finaleinzug). Im ersten Halbfinalduell kommt es zwischen Marvin Mitterhuber (28, Foto) und Friedrich Krebs (16) zum "Kampf der Generationen". Der Oldie setzt sich knapp durch, weil er an den Sprungfedern besser "connectet" (direkter springt). Für den Duell-Sieg gibt's 5.000 Euro Prämie. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 18/18
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Jona Schöne (Foto) und Julian Lind liefern sich ein heißes Duell um die 5.000 Euro Prämie, die Jona erst im Kamin für sich entscheidet, weil Julian die Kraft ausgeht. Danach geht's gegen Marvin Mitterhuber um den Tagessieg und das direkte Finalticket. Und auch hier setzt sich der Newbie durch. "Was für ein schöne-r Auftakt", kalauert Köppen. Hat aber recht. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich