"Men in Black": Das sind die kultigsten Sprüche der Kino-Reihe

"Blitzdingsen" ist ihr Job: Tommy Lee Jones (rechts) und Will Smith gaben in der "Men in Black"-Reihe ganz hervorragende Geheimagenten ab - nicht zuletzt wegen der großartigen Gags. Zum Jubiläum von Teil eins, der vor 25 Jahren ins Kino kam, blicken wir zurück auf die besten Oneliner der Original-Trilogie. (Bild: 2012 Columbia Pictures Industries, Inc. / Hemisphere - Culver Picture Partners I, LLC. / Sony Pictures Entertainment 2019)

In Teil eins gab Agent K (Tommy Lee Jones, rechts) ein Paradebeispiel dafür ab, wie man potenzielle Mitarbeiter rekrutiert. Beim Gespräch mit James (Will Smith), der später zu Agent J werden wird, erklärt er zum Schluss: "Erscheinen Sie, sonst weinen Sie!" - damit wäre wohl alles gesagt! (Bild: 1997 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Als die Rekrutierung dann tatsächlich beschlossene Sache ist, wird Jay (Will Smith, links) natürlich noch in die "Farben" der "Men in Black" gekleidet. "Das ist der letzte Anzug den sie jemals tragen werden", erklärt der "MiB"-Chef Zed (Rip Torn, Mitte). Treffender hätte es Kay (Tommy Lee Jones) wohl auch nicht formulieren können. (Bild: 1997 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

"Herzlichen Glückwunsch ... es ist ein ... Tintenfisch." So überrascht wie Jay (Will Smith) hat in der Filmgeschichte wohl noch nie jemand auf eine Geburt reagiert! (Bild: 1997 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Um Erinnerungen an Alienbegegnungen zu löschen, nutzen die "Men in Black" eine kleine Stab-Apparatur, die rotes oder blaues Licht ausstrahlt. Im ersten Film findet Jay (Will Smith, rechts) das "Blitzdings" von Kay (Tommy Lee Jones) aber noch höchst gefährlich und warnt vor potenziellen Gesundheitsrisiken. (Bild: 1997 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Besorgt fragt Jay (Will Smith, links) seinen Partner Kay (Tommy Lee Jones): "Haben Sie mich auch schonmal geblitzdingst?" - "Nein." - "Ich meine es todernst Kay, haben Sie mich schonmal geblitzdingst?!" - "Nein." Fans wissen es natürlich besser! (Bild: 1997 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Ein Gag-Highlight im Debüt-Film: Als die beiden Helden zu einer Bude laufen, an der ein etwas verrückt dreinschauender älterer Herr und dessen Mops auf Kundschaft warten, glaubt Jay im Herrchen des Tieres das Alien erkannt zu haben: "Also, schlechter kann man sich nun wirklich nicht tarnen. Der Kerl ist eindeutig ein Außerirdischer." (Bild: 2002 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Völlig unerwartet entgegnet jedoch der Hund: "Wenn's Dir nicht passt, leck mich doch an meinem kleinen pelzigen Hintern!" Mops Frank hatte immer schon ein loses Mundwerk - und die Fans liebten ihn dafür! Unvergessen ist auch die Szene im zweiten Teil, als er beim Song "Who Let The Dogs Out?" voller Inbrunst mitkläfft. (Bild: 2002 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Der "Men in Black"-Kultspruch schlechthin: "Die besten Viecher ..." - " ... sind tote Viecher!" Wer mit solch abgefahrenen Wummen wie Agent J (Will Smith, links) und Agent K (Tommy Lee Jones) hantiert, braucht natürlich auch einen flotten Oneliner auf den Lippen! (Bild: 2002 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

In Teil zwei gehen die Agenten anfangs noch getrennte Wege. Das liegt daran, dass Kay (Tommy Lee Jones) am Ende des ersten Films auf eigenen Wunsch die "Men in Black" verlassen hat. Nun sind fünf Jahre ins Land gezogen. Was ist aus Kay geworden? "Ist er tot?", wird daher an einer Stelle berechtigterweise gefragt. "Nein, so ähnlich, er ist bei der Post!" (Bild: 2002 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Bald schon ist das Dreamteam wiedervereint. Nur bei der Fahrzeugauswahl sind die beiden nicht ganz einer Meinung. Agent J (Will Smith, links) hat Agent Ks (Tommy Lee Jones) alten Ford nämlich gegen einen nigelnagelneuen Mercedes Benz eingetauscht. Jay erklärt es seinem Kollegen auf die "charmante" Tour: "Du: alt und klapprig. Ich: neu und geil." Fahren darf dann aber trotzdem der Senior-Agent! (Bild: 2002 Columbia Pictures Industries, Inc. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Im dritten Teil müssen es Kay (Tommy Lee Jones, links) und Jay (Will Smith) mit dem Oberschurken Boris aufnehmen. Als Kay seinem Erzfeind begegnet, begrüßt er ihn mit folgenden Worten: "Du hast Dich kaum verändert. Wie ich sehe ist der Arm, den ich Dir abgeschossen hab, immer noch ab." Grummelig und fies wie eh und je - ein klassischer Kay eben! (Bild: 2012 Columbia Pictures Industries, Inc. / Hemisphere - Culver Picture Partners I, LLC. / Sony Pictures Entertainment 2019)

Die Prämisse von Teil drei ist selbstverständlich die Zeitreise, durch die Jay (Will Smith, rechts) versucht, das jüngere Ich (Josh Brolin) seines Partners Kay zu retten. Schnell stellt er dabei fest, dass Kay schon damals einen seiner berühmten Knallersprüche parat hatte: "Mann, der Kaffee ist schon wieder kalt ..." - "Wenn Sie was Warmes wollen, dann bestellen Sie sich 'n Bier." (Bild: 2012 Columbia Pictures Industries, Inc. / Hemisphere - Culver Picture Partners I, LLC. / Sony Pictures Entertainment 2019)

In "Men in Black: International" (2019) treten Tessa Thompson und Chris Hemsworth in die Fußstapfen von Agent J und Agent K. Sie stellen ein neues schlagkräftiges Duo der Geheimagenten-Truppe dar und ermitteln sowohl in Europa als auch in Nordafrika. Das Spin-off spielte über 250 Millionen US-Dollar ein - an die Original-Filme mit Will Smith und Tommy Lee Jones kam es in Sachen Kult-Faktor aber nicht heran. (Bild: © 2019 CTMG, Inc. / Sony Pictures Entertainment)