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Das sind die meistverkauften Elektroautos Deutschlands

  • <p>Laut des Kraftfahrt-Bundesamtes sind in den ersten vier Monaten dieses Jahres in Deutschland 372 Exemplare des e-Ups zugelassen worden. Für den Hersteller ist noch viel Luft nach oben. (Foto: VW) </p>
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    Platz 10: VW e-Up

    Laut des Kraftfahrt-Bundesamtes sind in den ersten vier Monaten dieses Jahres in Deutschland 372 Exemplare des e-Ups zugelassen worden. Für den Hersteller ist noch viel Luft nach oben. (Foto: VW)

  • <p>In Deutschland bekommt man das Modell bereits ab 32.000 Euro. 455 Kunden war es den Preis wert, denn so oft wurde der Wagen in Deutschland in diesem Jahr bereits zugelassen. (Foto: Hyundai) </p>
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    Platz 9: Hyundai Ioniq Elektro

    In Deutschland bekommt man das Modell bereits ab 32.000 Euro. 455 Kunden war es den Preis wert, denn so oft wurde der Wagen in Deutschland in diesem Jahr bereits zugelassen. (Foto: Hyundai)

  • <p>Tesla ist seit langer Zeit eine Klasse für sich, hat sich in Deutschland mit 544 verkauften Exemplaren allerdings noch nicht komplett durchgesetzt. Liegt es vielleicht am Preis? Immerhin kostet ein Exemplar des Model S mindestens 70.000 Euro. (Foto: Tesla) </p>
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    Platz 8: Tesla Model S

    Tesla ist seit langer Zeit eine Klasse für sich, hat sich in Deutschland mit 544 verkauften Exemplaren allerdings noch nicht komplett durchgesetzt. Liegt es vielleicht am Preis? Immerhin kostet ein Exemplar des Model S mindestens 70.000 Euro. (Foto: Tesla)

  • <p>Der Nissan Leaf wird bereits seit 2010 verkauft. Da sind die Verkaufszahlen in Deutschland eher mager: Lediglich 636 Wagen wurden dieses Jahr in den ersten vier Monaten registriert. (Foto: Nissan) </p>
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    Platz 7: Nissan Leaf

    Der Nissan Leaf wird bereits seit 2010 verkauft. Da sind die Verkaufszahlen in Deutschland eher mager: Lediglich 636 Wagen wurden dieses Jahr in den ersten vier Monaten registriert. (Foto: Nissan)

  • <p>Im Vergleich zum Nissan Leaf schneidet der Viersitzer von Smart erstaunlich gut ab. Seit 2017 erst wird das Modell verkauft und konnte von Januar bis April immerhin 1.058 Mal abgesetzt werden. (Foto: Smart) </p>
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    Platz 6: Smart Forfour

    Im Vergleich zum Nissan Leaf schneidet der Viersitzer von Smart erstaunlich gut ab. Seit 2017 erst wird das Modell verkauft und konnte von Januar bis April immerhin 1.058 Mal abgesetzt werden. (Foto: Smart)

  • <p>Angetrieben wird der i3 von einem Elektromotor mit 125 kW. Noch in diesem Jahr soll eine Version auf den Markt gebracht werden, deren Reichweite bis zu 450 Kilometer betragen soll. BMW schläft also nicht und wurde dafür mit einer Absatzzahl von 1.126 Modellen belohnt. (Foto: BMW) </p>
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    Platz 5: BMW i3

    Angetrieben wird der i3 von einem Elektromotor mit 125 kW. Noch in diesem Jahr soll eine Version auf den Markt gebracht werden, deren Reichweite bis zu 450 Kilometer betragen soll. BMW schläft also nicht und wurde dafür mit einer Absatzzahl von 1.126 Modellen belohnt. (Foto: BMW)

  • <p>Im Vergleich zu anderen Wagen ist der Kia Soul als Mini-Van eher bullig. Mit 110 PS ist er aber auch vergleichsweise leistungsstark. Kunden in Deutschland schätzen das und kauften von Januar bis April dieses Jahres immerhin 1.668 Exemplare. (Foto: Kia) </p>
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    Platz 4: Kia Soul

    Im Vergleich zu anderen Wagen ist der Kia Soul als Mini-Van eher bullig. Mit 110 PS ist er aber auch vergleichsweise leistungsstark. Kunden in Deutschland schätzen das und kauften von Januar bis April dieses Jahres immerhin 1.668 Exemplare. (Foto: Kia)

  • <p>Wesentlich kompakter ist der Kleinwagen von Renault, der als handlicher Zweitürer im übertragenen Sinne immerhin 1.719 Mal über den deutschen Ladentisch ging. (Foto: Renault) </p>
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    Platz 3: Renault Zoe

    Wesentlich kompakter ist der Kleinwagen von Renault, der als handlicher Zweitürer im übertragenen Sinne immerhin 1.719 Mal über den deutschen Ladentisch ging. (Foto: Renault)

  • <p>Knapp 300 Kilometer kann der e-Golf von VW mit seiner eingebauten Batterie zurücklegen. Das sind mehr als es einige Modelle der Konkurrenz können. Dafür geht die Silbermedaille mit 1.905 verkauften Wagen an die beliebte deutsche Marke. (Foto: Volkswagen) </p>
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    Platz 2: VW e-Golf

    Knapp 300 Kilometer kann der e-Golf von VW mit seiner eingebauten Batterie zurücklegen. Das sind mehr als es einige Modelle der Konkurrenz können. Dafür geht die Silbermedaille mit 1.905 verkauften Wagen an die beliebte deutsche Marke. (Foto: Volkswagen)

  • <p>Dass ausgerechnet Smart auf dem Siegertreppchen landet, dürfte nicht wenige Menschen überraschen. Der Zweisitzer hat sich jedoch bewährt, indem er in vier Monaten ganze 1.947 Mal zugelassen wurde. (Foto: Smart) </p>
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    Platz 1: E-Smart

    Dass ausgerechnet Smart auf dem Siegertreppchen landet, dürfte nicht wenige Menschen überraschen. Der Zweisitzer hat sich jedoch bewährt, indem er in vier Monaten ganze 1.947 Mal zugelassen wurde. (Foto: Smart)

<p>Laut des Kraftfahrt-Bundesamtes sind in den ersten vier Monaten dieses Jahres in Deutschland 372 Exemplare des e-Ups zugelassen worden. Für den Hersteller ist noch viel Luft nach oben. (Foto: VW) </p>
<p>In Deutschland bekommt man das Modell bereits ab 32.000 Euro. 455 Kunden war es den Preis wert, denn so oft wurde der Wagen in Deutschland in diesem Jahr bereits zugelassen. (Foto: Hyundai) </p>
<p>Tesla ist seit langer Zeit eine Klasse für sich, hat sich in Deutschland mit 544 verkauften Exemplaren allerdings noch nicht komplett durchgesetzt. Liegt es vielleicht am Preis? Immerhin kostet ein Exemplar des Model S mindestens 70.000 Euro. (Foto: Tesla) </p>
<p>Der Nissan Leaf wird bereits seit 2010 verkauft. Da sind die Verkaufszahlen in Deutschland eher mager: Lediglich 636 Wagen wurden dieses Jahr in den ersten vier Monaten registriert. (Foto: Nissan) </p>
<p>Im Vergleich zum Nissan Leaf schneidet der Viersitzer von Smart erstaunlich gut ab. Seit 2017 erst wird das Modell verkauft und konnte von Januar bis April immerhin 1.058 Mal abgesetzt werden. (Foto: Smart) </p>
<p>Angetrieben wird der i3 von einem Elektromotor mit 125 kW. Noch in diesem Jahr soll eine Version auf den Markt gebracht werden, deren Reichweite bis zu 450 Kilometer betragen soll. BMW schläft also nicht und wurde dafür mit einer Absatzzahl von 1.126 Modellen belohnt. (Foto: BMW) </p>
<p>Im Vergleich zu anderen Wagen ist der Kia Soul als Mini-Van eher bullig. Mit 110 PS ist er aber auch vergleichsweise leistungsstark. Kunden in Deutschland schätzen das und kauften von Januar bis April dieses Jahres immerhin 1.668 Exemplare. (Foto: Kia) </p>
<p>Wesentlich kompakter ist der Kleinwagen von Renault, der als handlicher Zweitürer im übertragenen Sinne immerhin 1.719 Mal über den deutschen Ladentisch ging. (Foto: Renault) </p>
<p>Knapp 300 Kilometer kann der e-Golf von VW mit seiner eingebauten Batterie zurücklegen. Das sind mehr als es einige Modelle der Konkurrenz können. Dafür geht die Silbermedaille mit 1.905 verkauften Wagen an die beliebte deutsche Marke. (Foto: Volkswagen) </p>
<p>Dass ausgerechnet Smart auf dem Siegertreppchen landet, dürfte nicht wenige Menschen überraschen. Der Zweisitzer hat sich jedoch bewährt, indem er in vier Monaten ganze 1.947 Mal zugelassen wurde. (Foto: Smart) </p>
Yahoo Redaktion

Elektroautos sind seit Jahren auf dem Vormarsch – das zeigt sich auch an den Verkaufszahlen der verschiedenen Modelle zwischen Januar und April 2018 in Deutschland allein.