Die kuriosesten Supermarkt-Angebote

Hinter der Theke dieses Eisladens herrscht offenbar auch eisige Stimmung! Anders kann man sich den „Null Bock“-Blick der Biene hier nicht erklären. Aber wer weiß, vielleicht entpuppte sich das Kindereis am Ende doch noch als echte Köstlichkeit! (Bild: Twitter/domi_twr)

Lidl weiß, was die Kunden glücklich macht. Twitter-Nutzerin Mrs. Wurms jedenfalls konnte es gar nicht abwarten, diese gute Nachricht aus der Werbung des Discounters zu teilen. „Super! Bei #Lidl gibt es jetzt mehr als 150 To-Go-Artikel“, freute sich die Kundin. „Endlich muss ich meinen Einkauf nicht mehr direkt vor Ort verzehren, sondern kann ihn mitnehmen.“ Endlich. Was für eine Supermarkt-Innovation. (Bild: Screenshot/Twitter/MrsWurms)

Himbeeren? Erdbeeren? Alles so lecker, wer kann sich da schon entscheiden? Warum nicht also gleich beides auf einmal? Hauptsache, es ist keine Gentechnik im Spiel. (Bild: Twitter/SteffeLeChef)

Man muss ja nicht alles erklären – oder etwa doch? Dieser Supermarkt hält seine Kunden jedenfalls für so uninformiert, dass er sich in der Katzenfutterabteilung lieber noch mal absichert. Milch für die Katze ist schließlich keineswegs Milch VON DER Katze. Wer das allerdings vorher nicht verstanden hat, sollte vielleicht gar keine Katze halten! (Bild: Twitter/@pakseocompany)

Kundin Tiffany freute sich auf eine leckere Mahlzeit, als sie bei Aldi zu einem Fertig-Salat griff. Der Mix namens „Santa Fe Style“ aus Romanasalat, geröstetem Mais, Käse und Tortilla-Chips sollte eigentlich auch gegrilltes Hühnchen enthalten – doch genau das fehlte. Schöner kann sich eine Mogelpackung wohl nicht präsentieren. (Screenshot: Instagram / ts_tiffanys_life)

Nicht immer wird auf dem Etikett eines Produkts sofort deutlich, was genau sich darin befindet. Vor allem nicht, wenn sich die aufgedruckten Inhaltsstoffe auf der Rückseite einer runden Flasche befinden. Das merkte auch Twitter-User Gordon Gross: Der „Kühlfrische Orange-Mango“-Direktsaft von Rewe besteht – entegen des Produktnamens – zu 58 Prozent aus Apfelsaft, wie sogar die Obststücke am unteren rechten Bildrand zeigen. Blöd nur, dass der Käufer eine Apfelallergie hat. Via Twitter kommentierte er seinen Fehlkauf: „Da die Beschriftung auf einer runden Flasche war, hab ich auch die Apfelstücke nicht gesehen.“ Aber wer kann das bei diesem Produktnamen auch ahnen?!(Bild: Twitter/ fotogrodongross)

Mmmh, deutsche Küche. Weißwurst, Franzbrötchen… und Doppelkeks? Zumindest in den USA scheint dieses Gebäck eindeutig zur hiesigen Gourmettradition zu gehören. Twitter-Nutzerin Claudia R. entdeckte den „Sandwich Cookie“ jedenfalls im Urlaub bei Aldi. Auf der Verpackung prangte das Versprechen „Deutsche Küche – Authentic German Food“ (dt.: authentisches deutsches Essen). Dabei stammt die Prinzen Rolle ursprünglich aus Belgien und soll vom Bäckermeister Edouard de Beukelaer erfunden worden sein. (Bild: Twitter/immenhof55)

Gender Pay Gap im Supermarkt! Im Schlussverkauf von Aldi offenbart sich, dass Prinzessin Leia bei gleicher Leistung 30 Cent weniger verdient als Han Solo. (Bild: Twitter/Max Pløm)

Hier übertreibt es ein amerikanischer Shop aber mit seiner Kundenfreundlichkeit. Auf Reddit tauchte ein Foto aus einem Geschäft auf, das tatsächlich mit „9 Tage die Woche offen“ wirbt. Doch die amerikanische „99 Cents Only Stores“-Kette hat sich tatsächlich etwas dabei gedacht: Man will mit dem irritierenden Spruch neugierige Kunden anlocken. Na dann. (Bild: reddit/bkbruiser)

Dass manche Gemüsesorten wie Paprika, Kürbisse und Tomaten in Wahrheit Früchte sind, ist nichts Neues. Bei REWE scheint man nun aber auch Schokoküsse als Frischware zu betrachten. Zumindest auf der Webseite des Lebensmittelkonzerns hat sich die Süßigkeit in eine andere Abteilung verirrt. (Bild: Twitter/_markkoenig)

Ein „Rewe“-Kunde hat einen Schnappschuss vom „Jubelpreis der Woche“ gemacht. In diesem Fall sind es Gurken für 39 Cent pro Stück. Allerdings fehlen bei diesem Werbehinweis wichtige Details: Auf dem Plakat steht unter dem Begriff Herkunftsland einfach nur „Gurke.“ Das Social-Media-Team der Discounterkette „Netto“ wies „Rewe“ dezent auf diesen Druckfehler hin, indem es ein „Rewe“-Stellenangebot schickte, auf dem „Wer hier den Überblick hat, kann weit kommen“ stand. (Screenshot: NettoOfficialDE)

Diese Eier machen Supermarktkunden wütend: In einem Supermarkt sind gekochte Eier erhältlich, die bereits geschält und anschließend in Plastik eingeschweißt wurden – zwei Eier kosten so gleich stolze 1,50 Euro und der Kauf ist zudem durch die Verpackung nicht gerade umweltfreundlich. Nächstes Mal also vielleicht lieber wieder mit natürlicher Schale kaufen? (Bild: Facebook/Landwirtschaft)

Viele Supermärkte in Deutschland versuchen es mit mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Auch die Supermarktkette Rewe bemüht sich, weniger Plastikmüll zu produzieren. Das klappt leider nicht in jedem Markt. „Nice try!“, schrieb ein aufmerksamer Kunde. Sein Schnappschuss zeigt in Plastik eingepackte Bananen vor einem Nachhaltigkeits-Infoschild. Das Social-Media-Team von „Rewe“ reagierte sofort. „Danke für deinen Hinweis, gerne würden wir die Angelegenheit näher prüfen“, lautete die Antwort zum Twitterpost. Das Unternehmen wolle nun prüfen, in welchem Markt es zu diesem Fehler kommen konnte. (Bild: Twitter/Seb Brüninghoff)

Manch einer mag davon überzeugt sein, dass Klosterfrau Melissengeist gegen alles hilft, doch für jeden ist er ganz sicher nicht geeignet. Auf der Webseite von ReWe fand eine Twitter-Userin das hochprozentige „Wundermittel“ allerdings in der Kategorie „Baby & Kind“. Da dürfte wohl etwas verrutscht sein, denn Klosterfrau Melissengeist enthält 79 Vol-% Ethanol (Alkohol) und gehört damit nicht in die Reichweite von Kindern. (Bild: Twitter.com/manowpe)

„Kaufen wir doch gleich einen ganzen Kasten Bier. Ist deutlich ökonomischer!“ – selten trifft dieser fiktive Satz so zu wie bei diesem Angebot. Denn wer nur eine Flasche kaufen möchte, könnte sich hier ärgern. Der Kasten Bier 13,99, die Einzelflasche 7,75 Euro – ganz klar, dann lieber den Kasten. (Bild: twitter.com/GrimmClaus)

Okay, auf dem Klebeschild auf diesen Pralinen steht zwar „Box beschädigt“ – doch wenn man überlegt: Schokolade? Eine mit mit Tesafilm zugeklebte Packung? Wenn da mal nicht schon ein gieriger Kunde von den Pralinen genascht hat! Da dürfte auch die Preisreduzierung von 4,50 auf 3 britische Pfund (rund 5 bzw. 3,50 Euro) nicht wirklich überzeugen. (Bild: Twitter/ Mark Chadwick)

Getarnter Schnittlauch oder doch eher Korianderfehldruck? Bei der Discounterkette LIDL gibt es scheinbar zwei für eins. So entdeckte eine Twitteruserin eine Packung grüner Stiele, auf der ein Korianderaufkleber war, der Inhalt sieht aber verdächtg nach Schnittlauch aus. (Bild: Twitter/cathysalati)

Salatbars überschlagen sich gern mit einem besonders reichhaltigen Angebot. Nicht so bei diesem Rewe. Nicht einmal geschnitten war das Grünzeug, das Twitter-Nutzerin Nina da vorfand. „Jeden Montag hole ich mir einen Salat fürs Büro. Heute dann wohl nicht“, schrieb sie nach dem Blick in die Salatbar. „Grünkohl lässt sich roh doch recht schlecht essen. Fällt das Mittagessen heute wohl aus.“ Das Twitter-Team von Rewe reagierte: „Wir hoffen, du musstest heute nicht all zu sehr hungern. In welchem Markt ist dir das denn passiert? Schreibe uns das doch bitte in eine DM mit deiner E-Mail-Adresse.“ (Bild: Twitter/Shigeako)

Zugegeben, das Angebot ist nicht so schlecht! Allerdings stellt sich beim Einkauf eine dringende Frage: Wie lautet eigentlich der Plural von „Ananas”? Tatsächlich Ananässer? Ananassi? Oder doch vielleicht Ananasen? Kürzen wir das Ganze ab: Eigentlich müsste hier „Ananas“ oder „Ananasse“ stehen. (Bild: Twitter)

Aller guten Dinge sind drei – aber nur, wenn sich nicht eigentlich vier Limetten in diesem Paket befinden sollten. Wenn die Kunden da mal nicht sauer waren. (Bild: Twitter)

Dieses Schild wirkt doch ein wenig unsensibel. „Nice Moments“, also „nette Momente“, sollen hier per Post verschickt werden. Doch so richtig will die gute Laune nicht aufkommen, wenn man die Trauerkarten auf dem Ständer näher betrachtet. (Screenshot: Twitter / ninjago 2011)

Diese Marzipan-Baumstämme sind echte Schnäppchen: Statt 66 kosten sie nämlich zum Weihnachts-Vorteilspreis nur unfassbar günstige 65 Cent pro Stück! Ob die Kunden dieses Angebot wirklich feiern? Aber gelogen ist der Vermerk „Billiger“ immerhin nicht. (Bild: twitter.com/oligoboli_de)

Mit dem Slogan „Aus deiner Region“ wird in Supermärkten derzeit versucht, Produkte aus dem unmittelbaren Umfeld der Käufer zu unterstützen. Bei Milch oder Kartoffeln kann das natürlich funktionieren. Absurd wird es nur, wenn die Produkte wie bei diesem Deko-Fail offensichtlich nicht aus der Region stammen. Oder wo genau wachsen die deutschen Kokospalmen? (Bild: Twitter/HappyHilde09)

Diese Etikettierung am Feldsalat bei “Rewe” in Schwäbisch Gmünd ist wahrlich verwirrend. Laut digitaler Anzeige kostet er 79 Cent, doch beim Griff zur Salatpackung muss der Kunde mit Schrecken feststellen, dass das Grünzeug auf einen runden Euro “reduziert” wurde. Komische Definition eines Sonderangebots… (Bild: Instagram / malledetto)

Rewe appelliert mit seinem neusten Produkt, den „Gemüsinis“, an die Faulheit. Der kleingeschnittene Hokkaido-Kürbis soll „Frisch & Küchenfertig“ sein. Die essbare und extra gesunde Schale wurde hier gleich mit entfernt. Wer Lust auf Kochen hat, bleibt am besten beim wirklich frischen Gemüse. (Bild: Instagram / rewe_stanislawskilaas)

Dieser Onlineshop präsentiert ein unschlagbares Beispiel für Gewinnmaximierung. Oder doch eher Gewinnverlust? Als glühender Patriot der französischen Nation muss man für das Kissen mit den Nationalfarben knapp 16 Euro hinlegen. Das niederländische Pendant gibt es bereits für 10 Euro. Man könnte dieses aber auch einfach um 90 Grad drehen – und sich so sechs Euro sparen. (Bild: Instagram / doornenburg)

Wenn der Supermarktriese zum Pädagogen wird: Auf einem Getränkeautomaten weist eine Filiale nicht nur auf die Altersbeschränkung von Energy Drinks hin, sondern gibt den Jugendlichen noch einen wertvollen Ernährungs-Tipp: In der Zwischenzeit einfach Milch trinken! Die gibt’s schließlich ebenfalls im Sortiment – und ist nicht nur deutlich gesünder, sondern auf den Liter gerechnet auch billiger. (Bild: instagram.com/m_o_n__i__q_u_e)

Im Sale haben schon so manche Shopping-Liebhaber das eine oder andere Schnäppchen ergattert. Diese Rechnung haben sie aber ohne den Supermarkt „Target“ im amerikanischen Rosemont gemacht. Statt 13,79 Doller sollen Kunden im Sale für Batterien 13,99 Dollar zahlen. Diese 20 Cent haben sich bestimmt einige gespart und das Produkt ohne „Reduzierung“ gekauft. (Bild: Twitter/letme_dothat)

Was soll man da sagen? Dass Jungs und Mädchen bestimmte Farben zugeschrieben werden, ist ein alter Hut. Blau ist dabei die männliche Farbe. Aldi findet Gelb aber scheinbar auch noch gerade so in Ordnung – falls Blau einmal ausverkauft sein sollte. Jungs sind einfach so schick, die können jede Farbe tragen. Mädchen hingegen sollten laut Aldi scheinbar auf Blau verzichten. (Bild: twitter.com/joakimbertil)

Moment mal: Der Joghurt ist eine Woche abgelaufen, dafür aber um 30 Prozent reduziert. Dafür kostet der frische Joghurt trotzdem noch fünf Cent weniger. Egal, wie man sich entscheidet, man macht ein Schnäppchen – und für fünf Cent drauf gibt es eventuell sogar Bauchschmerzen inklusive. (Bild: twitter.com/ZurQuelle_Mag)

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Manchmal liegt der Fehler im Detail: Auf den ersten Blick sieht diese Packung Maiskolben ja ganz normal aus, aber Moment mal: Wassermelone? Entweder war der Mitarbeiter, der dieses Produkt etikettiert hat, sehr gut drauf oder er sollte dringend noch mal eine Unterrichtsstunde in Biologie nehmen. (Bild: Twitter/@Hello_Armstrong)

Ob da wohl drinsteckt, was draufsteht? In einer niederländischen Coop-Filiale können Kunden „Opa‘s Ballen“ kaufen. Zwar sehen die Hackbällchen lecker aus – bei dem Namen vergeht einem aber ganz schnell der Appetit. (Bild: twitter.com/ArjanZevenaar)

Dieses kulinarische Angebot eines Edeka-Markts gibt Rätsel auf. „Nudeln Blognese“ wurden hier gekocht. Soll dieses Mittagessen etwa besonders Blogger ansprechen? Oder kam hier womöglich ein besonders durchgedrehter Hackfleischersatz in den Kochtopf? (Bild: Twitter/Buchlingreport)

Bei Fisch geht es vor allem um eines: Frische. Fauliger Fisch schmeckt zum einen nicht sonderlich gut, zum anderen ist er ein direktes Ticket ins Krankenhaus. Wenn ein Supermarkt also mit „frischem“ Fisch wirbt, sollte man sich zweimal überlegen, ob man seinen Einkauf nicht besser an einem anderen Ort vornimmt. (Bild: Instagram / stephaniecliffordsmit)

Wir könnten von Spargel gar nicht genug bekommen. Ähnlich geht es offenbar einem Angestellten dieses Rewe-Markts in Frankfurt am Main. Anstatt der Erdbeeren zum Aktionspreis sortierte der nämlich zum Ende der Spargelsaison das köstliche Gemüse auf die Verkaufsfläche – und sorgt damit womöglich bei Kunden ohne Deutschkenntnisse für ziemliche Verwirrung. Der Rewe liegt nämlich am Flughafen. (Bild: Twitter/daniel_NHM)

Na klar, es kann schon mal passieren, dass sich ein Buchstabe zu viel in ein Sonderangebot reinschummelt. Manchmal kann man aber auch richtig Pech haben und dieser eine Buchstabe gibt dem Wort eine völlig neue Bedeutung. Während einem beim Wort Popcorn nämlich das Wasser im Munde zusammenläuft, sieht es schon ganz anders aus, wenn sich ein zweites O in das Wort einschleicht. So bewarb ein Supermarkt ganz beherzt Popocorn. Da hilft auch der niedrige Preis von 0,99 Euro nicht – das ist deutlich nach hinte(r)n losgegangen! (Bild: Facebook.com/verkaufsalltag)

Normalerweise werben Discounter damit, immer die günstigsten Angebote zu haben. Dieser Lidl im Ausland macht den Kunden allerdings keine falschen Versprechen und setzt auf die Wahrheit: „Nicht teuer, aber auch nicht billig“, so ein Angebotsschild sieht man sonst nie. (Bild: Instagram/maximilianpics)

„Sie haben die Wahl!“, jubelt der V-Baumarkt. Die Damenwahl? Das Modell „Table Dance“ macht – zumindest optisch – seinem Namen in puncto Stabilität alle Ehre. Ein kleines Detail fehlt zwar. Allerdings ist so eine Stripperstange der gepflegten Konversation zu Tisch etwas abträglich. Vielleicht wird sie ja in einer der anderen 39 Variationen geliefert. Wer von einem Versehen bei der Namenswahl ausgeht: Das dazu passende Stuhlsystem heißt „Amber“. (Bild: V-Baumarkt/Yahoo Deutschland)

Überschätzt Netto da nicht ein wenig die Geduld seiner Kunden? Aktuell bietet der Discounter eine Nordmanntanne im Miniformat an. Noch ist der Baum süße 20 bis 25 Zentimeter hoch. Aber Netto verspricht Großes: „Pflanzen Sie eine Nordmanntanne und schmücken Sie diese in sieben Jahren als Weihnachtsbaum.“ Ob sich das lohnt? Der Setzling kostet bei Netto knapp fünf Euro. Für eine ausgewachsene Nordmanntanne werden pro Meter 18 bis 23 Euro fällig. (Bild: Screenshot/Netto)