Hätten Sie es gewusst? So heißen die Musikstars wirklich!
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So heißen die Musikstars wirklich
Kennen Sie Pierre Baigorry? Als Musiker tritt der Seeed-Frontmann, der jetzt mit "Love Songs" ein neues Album veröffentlicht hat, als Peter Fox auf. Und auch zahlreiche andere Musikstars legten ihren Geburtsnamen ab, wie unsere Bildergalerie zeigt ... (Bild: Jan Hetfleisch/Getty Images) (Jan Hetfleisch/Getty Images)
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Mark Ćwiertnia alias Mark Forster
Zugegenen: Der Name Mark Ćwiertnia kligt nicht gerade nach einem Popstar. Insofern ist es durchaus nachvollziehbat, dass sich Mark Forster zu Beginn seiner Karriere ein Pseudonym zulegte. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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Paul Würdig alias Sido
Steht "Sido" nun als Abkürzung für "Super-intelligentes Drogen-Opfer" oder "Sch... in dein Ohr" war (die beiden gängigsten Erklärungen)? Sicher ist: Der Rapper, der eigentlich Paul Würdig heißt, wollte mit seinem Bühnennamen wohl einfach provozieren - und das gelang ihm auch. (Bild: Vitali Gelwich) (Vitali Gelwich)
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Anis Mohamed Youssef Ferchichi alias Bushido
Bushido heißt eigentlich Anis Mohamed Youssef Ferchichi. Die Idee zu seinem Künstlernamen kam ihm eines Abends beim Playstation-Spielen, wie er in seiner Autobiografie erzählt. Demnach tauchte in dem Spiel ein "Bushido" auf und Ferchichi war von dem Namen sofort begeistert. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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Gerhard Höllerich alias Roy Black
Zugegeben: Im Fall von Roy Black dürfte sofort klar sein, dass er nicht mit diesem Namen zur Welt kam. Der 1991 verstorbene "Ganz in Weiß"-Star hieß in Wirklichkeit Gerhard Höllerich. (Bild: MDR) (MDR)
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Heinz Georg Kramm alias Heino
Auch bei diesem Volksmusik- und Schlagerstar weiß man, dass er einen Künstlernamen trägt: Heino wurde als Heinz Georg Kramm geboren. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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David Balemazi alias Lou Bega
Auch David Balemezi entschied sich, einen Künstlernamen anzunehmen: Lou Bega, Sohn eines Uganders und einer Italienerin, machte seinen zweiten Vornamen (Lubega) zu seinem Pseudonym. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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Stefani Germanotta alias Lady Gaga
Ihr Künstlername ist angeblich auf den Queen-Song "Radio Gaga" zurückzuführen: Seit über 13 Jahren kennt man sie als Lady Gaga, geboren wurde die Sängerin aber als Stefani Joanne Angelina Germanotta. (Bild: Rich Fury/Getty Images for The Recording Academy) (Rich Fury/Getty Images for The Recording Academy)
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Robert James Ritchie alias Kid Rock.
Haben Sie ihn erkannt? Auf diesem Bild sehen sie Robert James Ritchie, das ist der bürgerliche Name von Kid Rock. (Bild: Theo Wargo/Getty Images) (Theo Wargo/Getty Images)
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James Newell Osterberg alias Iggy Pop
Zur Herkunft seines Künstlernamen gibt es nur Vermutungen. Sicher ist hingegen, dass James Newell Osterberg sich irgendwann in den 60er-Jahren umbenannte und mit seiner Band The Stooges als Iggy Pop zum "Godfather of Punk" wurde. (Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images for Gucci) (Vittorio Zunino Celotto/Getty Images for Gucci)
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Reginald Kenneth Dwight alias Elton John
Hinter Reginald Kenneth Dwight steckt kein geringer als Sir Elton John: Er kam zu seinem Künstlernamen, indem er die Vornamen des Saxofonisten Elton Dean und des Sängers John Baldry kombinierte. Der Name wurde auch amtlich geändert. (Bild: Ian Gavan / Getty Images for Harlequins) (Ian Gavan / Getty Images for Harlequins)
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Anna Mae Bullock alias Tina Turner
1958 lernte Anna Mae Bullock den Bandleader Ike Turner kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 sprang sie kurzfristig als Solosängerin ein. Die Band schaffte es in die Charts. Aus Gründen der Promotion gab Ike ihr daraufhin den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um. (Bild: Miguel Villagran/Getty Images) (Miguel Villagran/Getty Images)
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Yvette Stevens alias Chaka Khan
Yvette Stevens gründete als Elfjährige ihre erste Band, trat als Teenager der Black Panther Party bei und nahm zu dieser Zeit den Namen Chaka Adunne Aduffe Hodarhi Karifi an. Heute kennt man sie als: Chaka Khan. Als Sängerin der Band Rufus und später als Solokünstlerin avancierte Khan ("Ain't Nobody", "I'm Every Woman") zur Queen of Funk. (Bild: Don Arnold / Getty Images) (Don Arnold / Getty Images)
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Elizabeth Woolridge Grant alias Lana Del Rey
Auch Elizabeth Woolridge Grant machte erst unter ihrem Künstlernahmen Karriere: Mit süßen 17 begann die Karriere der Lana Del Rey. Zwischen 2005 und 2006 nahm sie unter dem Pseudonym May Jailer das Album "Sirens" auf. Vier Jahre später veröffentlichte sie unter dem Namen Lizzy Grant das Album "Lana Del Rey a.k.a Lizzy Grant". (Bild: Alexandre Schneider/Getty Images) (Alexandre Schneider/Getty Images)
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Katheryn Elizabeth Hudson alias Katy Perry
Katheryn Elizabeth Hudson wurde vor allem dafür bekannt, dass sie mit "I Kissed A Girl" einen Song über das Knutschen veröffentlichte: Nach dem Erscheinen ihres ersten Albums wählte Katy Perry den Geburtsnamen ihrer Mutter als Künstlernamen, um nicht mehr mit der Schauspielerin Kate Hudson verwechselt zu werden. (Photo by Momodu Mansaray/Getty Images) (Bild: Momodu Mansaray/Getty Images) (Momodu Mansaray/Getty Images)
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Peter Gene Hernandez alias Bruno Mars
Peter Gene Hernandez kam 1985 an einem der schönsten Orte der Welt zur Welt: in Waikiki, einem Ortsteil von Honolulu/Hawaii. Etwa 17 Jahre später gab er sich den Künstlernamen Bruno Mars: Dieser entstand nach seinen Angaben zum Teil aus seinem Spitznamen Bruno, hergeleitet von dem Wrestler Bruno Sammartino, da er als kleines Kind eine kräftige Statur hatte. (Bild: Dimitrios Kambouris/Getty Images for Victoria's Secret) (Dimitrios Kambouris/Getty Images for Victoria's Secret)
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Calvin Cordozar Broadus Jr. alias Snoop Dogg
Snoop Doggy Dogg, Snoop Dogg, Snoop Lion, Snoopzilla. Der Kult-Rapper, der als Calvin Cordozar Broadus Jr. zu Welt kam, veröffentlichte schon unter vielen Künstlernamen Musik, der "Snoop" war aber immer da. Warum? Den Spitznamen bekam er einst von seiner Mutter, weil er als Kind großer Fan von Snoopy und den "Peanuts" war. (Bild: JC Olivera/Getty Images) (JC Olivera/Getty Images)
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Farrokh Bulsara alias Freddie Mercury
Er wurde als Farrokh Bulsara in Sansibar geboren und als Freddie Mercury, Leadsänger der Band Queen, weltberühmt. Ab dem Schuljahr 1954/55 besuchte die spätere Musiklegende das Jungen-Internat St. Peter's School im indischen Bundesstaat Bombay. Dort bekam er den Spitznamen "Freddie". Einige Zeit nach der Gründung von Queen legte sich Freddie Bulsara außerdem den Künstlernamen "Mercury" zu. (Bild: Fox Photos/Hulton Archive/Getty Images) (Fox Photos/Hulton Archive/Getty Images)
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Stevland Hardaway Judkins Morris alias Stevie Wonder
Er galt bereits früh als musikalisches Wunderkind: Deswegen verpasste man Stevland Hardaway Judkins Morris den Künsternamen Little Stevie Wonder, als er mit nur elf Jahren beim Label Motown einen Plattenvertrag bekam. Den kleinen Zusatz ließ man indes bald fallen, heute kennt man Stevie Wonder als lebende Soullegende. (Bild: Hulton Archive/Getty Images) (Hulton Archive/Getty Images)
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Robert Allen Zimmerman alias Bob Dylan
Ist der Name ihm eingefallen? Oder auf den Dichter Dylan Thomas zurückzuführen? Auf die Frage, warum er seinen Künstlernachnamen wählte, gab er im Laufe seiner Karriere schon unterschiedlichste Antworten, sicher ist: Die Musikwelt kennt Robert Allan Zimmerman, der am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota zur Welt kam, seit den frühen 60er-Jahren als Bob Dylan. (Bild: H. Thompson/Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images) (H. Thompson/Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images)
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David Robert Jones alias David Bowie
Bevor er zum Superstar wurde, musste David Robert Jones sich musikalisch erst noch finden. Und auch der passende Künstlername fehlte: Zunächst versuchte er es als Davy Jones, so hieß allerdings auch der Leadsänger der Monkees. Um Verwechslungen zu vermeiden, nahm er den Nachnamen eines amerikanischen Pioniers und Erfinders, James Bowie, an - und wurde zu David Bowie. (Bild: ARTE/Redferns/Getty Images 2019) (ARTE/Redferns/Getty Images 2019)
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Georgios Kyriakos Panagiotou alias George Michael
Georgios Kyriakos Panagiotou war der Sohn einer britischen Mutter und eines griechisch-zypriotischen Vaters, der in den 1950er-Jahren nach London kam und Besitzer eines Restaurants war. Für seine Karriere suchte sich der britische Sänger allerdings einen Namen aus, der etwas leichter von der Zunge ging: George Michael. (Bild: Jeff J Mitchell/Getty Images) (Jeff J Mitchell/Getty Images)
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Destiny Hope alias Miley Cyrus
Ihr ambitionierter Geburtsname lautet Destiny Hope, in früher Kindheit bekam sie aber bereits den Spitznamen Smiley verpasst, woraus sich der Rufname Miley entwickelte. Seit 2008 heißt die Sängerin und Schauspielerin nun ganz offiziell Miley Ray Cyrus. Der Mittelname stammt von ihrem Großvater. (Bild: Frazer Harrison/Getty Images) (Frazer Harrison/Getty Images)
Sie verstecken ihre Identität hinter Künstlernamen: Diese Stars heißen in Wirklichkeit ganz anders.