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Die größten Verlierer am Zeitschriftenmarkt

  • <p>Die TV-Zeitschrift hat im Vergleich zu 2017 über eine Viertelmillionen Leser verloren – Prozentual entspricht dieser Verlust 5,9 Prozent der Gesamtleserschaft. Dabei muss man jedoch bedenken, dass es sich um Hochrechnungen der AWA-Macher handelt. (Foto: Hoerzu.de) </p>
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    10. Hörzu (-260.000 Leser)

    Die TV-Zeitschrift hat im Vergleich zu 2017 über eine Viertelmillionen Leser verloren – Prozentual entspricht dieser Verlust 5,9 Prozent der Gesamtleserschaft. Dabei muss man jedoch bedenken, dass es sich um Hochrechnungen der AWA-Macher handelt. (Foto: Hoerzu.de)

  • <p>Schaut man sich die verlorene Leserzahl an, kommt der kicker im Vergleich zu den anderen Plätzen in dieser Liste einigermaßen gut weg. Das Problem ist jedoch, dass das Sportmagazin generell keine hohe Auflage hat. Prozentual gesehen hat kicker 15,5 Prozent der Leser verloren, womit es trauriger Spitzenreiter ist. (Foto: Kicker.de) </p>
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    9. kicker Sportmagazin (-300.000 Leser)

    Schaut man sich die verlorene Leserzahl an, kommt der kicker im Vergleich zu den anderen Plätzen in dieser Liste einigermaßen gut weg. Das Problem ist jedoch, dass das Sportmagazin generell keine hohe Auflage hat. Prozentual gesehen hat kicker 15,5 Prozent der Leser verloren, womit es trauriger Spitzenreiter ist. (Foto: Kicker.de)

  • <p>Nach der Hörzu landet eine weitere TV-Zeitschrift in den Top 10. Prozentual wie insgesamt verliert die TV Movie dabei gegen die Hörzu. Während die Konkurrenz nur 5,9 Prozent verlor, waren es hier schon 6,8. (Foto: Tvmovie.de) </p>
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    8. TV Movie (-300.000 Leser)

    Nach der Hörzu landet eine weitere TV-Zeitschrift in den Top 10. Prozentual wie insgesamt verliert die TV Movie dabei gegen die Hörzu. Während die Konkurrenz nur 5,9 Prozent verlor, waren es hier schon 6,8. (Foto: Tvmovie.de)

  • <p>Eigentlich gilt der Spiegel als eines der deutschen Leitmedien. Oder sollte man sagen, galt? Die Leserzahl des Magazins ist im Vergleich zu 2017 nämlich um satte 5,5 Prozent gesunken, was 320.000 Lesern entspricht. (Foto: ddp) </p>
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    7. Der Spiegel (-320.000 Leser)

    Eigentlich gilt der Spiegel als eines der deutschen Leitmedien. Oder sollte man sagen, galt? Die Leserzahl des Magazins ist im Vergleich zu 2017 nämlich um satte 5,5 Prozent gesunken, was 320.000 Lesern entspricht. (Foto: ddp)

  • <p>Landlust ist ein Phänomen. Das Magazin aus dem Segment Wohnen, Garten und Kochen hat eine Reichweite von 4,38 Millionen und schlägt damit Hörzu, kicker und TV Movie. Doch tatsächlich musste auch Landlust Federn beziehungsweise Leser lassen und machte zu 2017 ein Minus von acht Prozent. (Foto: Shop.Landlust.de) </p>
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    6. Landlust (-380.000 Leser)

    Landlust ist ein Phänomen. Das Magazin aus dem Segment Wohnen, Garten und Kochen hat eine Reichweite von 4,38 Millionen und schlägt damit Hörzu, kicker und TV Movie. Doch tatsächlich musste auch Landlust Federn beziehungsweise Leser lassen und machte zu 2017 ein Minus von acht Prozent. (Foto: Shop.Landlust.de)

  • <p>Die Apotheken Umschau erscheint zweimal monatlich, wobei die erste Ausgabe im Monat die A-Ausgabe ist, die zweite entsprechend die B-Ausgabe. Auf dem fünften Platz der Magazin-Verlierer landet nun also die erste Ausgabe im Monat, mit einem Leserminus von 420.000. Damit hat das Magazin aber immer noch eine Reichweite von 13,66 Millionen und hängt die gesamte Konkurrenz ab. (Foto: Getty) </p>
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    5. Apotheken Umschau A (-420.000 Leser)

    Die Apotheken Umschau erscheint zweimal monatlich, wobei die erste Ausgabe im Monat die A-Ausgabe ist, die zweite entsprechend die B-Ausgabe. Auf dem fünften Platz der Magazin-Verlierer landet nun also die erste Ausgabe im Monat, mit einem Leserminus von 420.000. Damit hat das Magazin aber immer noch eine Reichweite von 13,66 Millionen und hängt die gesamte Konkurrenz ab. (Foto: Getty)

  • <p>Auch die B-Ausgabe musste Leser lassen. Die zweite Monatsausgabe verliert noch einmal 10.000 Leser mehr, steht aber immer noch auf Platz zwei der Magazine mit den höchsten Auflagen – gleich hinter der Apotheken Umschau A. Prozentual gesehen verlor die B-Ausgabe schlappe 3,1 Prozent. (Foto: Apotheken-Umschau.de) </p>
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    4. Apotheken Umschau B (-430.000 Leser)

    Auch die B-Ausgabe musste Leser lassen. Die zweite Monatsausgabe verliert noch einmal 10.000 Leser mehr, steht aber immer noch auf Platz zwei der Magazine mit den höchsten Auflagen – gleich hinter der Apotheken Umschau A. Prozentual gesehen verlor die B-Ausgabe schlappe 3,1 Prozent. (Foto: Apotheken-Umschau.de)

  • <p>Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, platziert sich eine dritte TV-Zeitung in den Top 10. Prisma ist dabei der größte Verlierer auf diesem Gebiet, da hier satte 7,5 Prozent der Gesamtleserschaft verloren gingen. Insgesamt landet das Magazin damit auf dem dritten Rang. (Foto: Dumont.de) </p>
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    3. Prisma (-440.000 Leser)

    Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, platziert sich eine dritte TV-Zeitung in den Top 10. Prisma ist dabei der größte Verlierer auf diesem Gebiet, da hier satte 7,5 Prozent der Gesamtleserschaft verloren gingen. Insgesamt landet das Magazin damit auf dem dritten Rang. (Foto: Dumont.de)

  • <p>Noch härter hat es die Bild am Sonntag getroffen. Das Blatt steht mit einer Reichweite von 6,33 Millionen immer noch gut da, ein Verlust von 470.000 Lesern ist aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. (Foto: Facebook, Bild am Sonntag) </p>
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    2. Bild am Sonntag (-470.000 Leser)

    Noch härter hat es die Bild am Sonntag getroffen. Das Blatt steht mit einer Reichweite von 6,33 Millionen immer noch gut da, ein Verlust von 470.000 Lesern ist aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. (Foto: Facebook, Bild am Sonntag)

  • <p>Blickt man auf die Gesamtzahl, steht der stern mit 860.000 verlorenen Lesern klar an der Spitze. Doch auch prozentual steht es um das Magazin nicht gut: 12,6 Prozent der Leser wandten dem stern den Rücken zu. (Foto: Stern.de) </p>
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    1. stern (-860.000 Leser)

    Blickt man auf die Gesamtzahl, steht der stern mit 860.000 verlorenen Lesern klar an der Spitze. Doch auch prozentual steht es um das Magazin nicht gut: 12,6 Prozent der Leser wandten dem stern den Rücken zu. (Foto: Stern.de)

<p>Die TV-Zeitschrift hat im Vergleich zu 2017 über eine Viertelmillionen Leser verloren – Prozentual entspricht dieser Verlust 5,9 Prozent der Gesamtleserschaft. Dabei muss man jedoch bedenken, dass es sich um Hochrechnungen der AWA-Macher handelt. (Foto: Hoerzu.de) </p>
<p>Schaut man sich die verlorene Leserzahl an, kommt der kicker im Vergleich zu den anderen Plätzen in dieser Liste einigermaßen gut weg. Das Problem ist jedoch, dass das Sportmagazin generell keine hohe Auflage hat. Prozentual gesehen hat kicker 15,5 Prozent der Leser verloren, womit es trauriger Spitzenreiter ist. (Foto: Kicker.de) </p>
<p>Nach der Hörzu landet eine weitere TV-Zeitschrift in den Top 10. Prozentual wie insgesamt verliert die TV Movie dabei gegen die Hörzu. Während die Konkurrenz nur 5,9 Prozent verlor, waren es hier schon 6,8. (Foto: Tvmovie.de) </p>
<p>Eigentlich gilt der Spiegel als eines der deutschen Leitmedien. Oder sollte man sagen, galt? Die Leserzahl des Magazins ist im Vergleich zu 2017 nämlich um satte 5,5 Prozent gesunken, was 320.000 Lesern entspricht. (Foto: ddp) </p>
<p>Landlust ist ein Phänomen. Das Magazin aus dem Segment Wohnen, Garten und Kochen hat eine Reichweite von 4,38 Millionen und schlägt damit Hörzu, kicker und TV Movie. Doch tatsächlich musste auch Landlust Federn beziehungsweise Leser lassen und machte zu 2017 ein Minus von acht Prozent. (Foto: Shop.Landlust.de) </p>
<p>Die Apotheken Umschau erscheint zweimal monatlich, wobei die erste Ausgabe im Monat die A-Ausgabe ist, die zweite entsprechend die B-Ausgabe. Auf dem fünften Platz der Magazin-Verlierer landet nun also die erste Ausgabe im Monat, mit einem Leserminus von 420.000. Damit hat das Magazin aber immer noch eine Reichweite von 13,66 Millionen und hängt die gesamte Konkurrenz ab. (Foto: Getty) </p>
<p>Auch die B-Ausgabe musste Leser lassen. Die zweite Monatsausgabe verliert noch einmal 10.000 Leser mehr, steht aber immer noch auf Platz zwei der Magazine mit den höchsten Auflagen – gleich hinter der Apotheken Umschau A. Prozentual gesehen verlor die B-Ausgabe schlappe 3,1 Prozent. (Foto: Apotheken-Umschau.de) </p>
<p>Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, platziert sich eine dritte TV-Zeitung in den Top 10. Prisma ist dabei der größte Verlierer auf diesem Gebiet, da hier satte 7,5 Prozent der Gesamtleserschaft verloren gingen. Insgesamt landet das Magazin damit auf dem dritten Rang. (Foto: Dumont.de) </p>
<p>Noch härter hat es die Bild am Sonntag getroffen. Das Blatt steht mit einer Reichweite von 6,33 Millionen immer noch gut da, ein Verlust von 470.000 Lesern ist aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. (Foto: Facebook, Bild am Sonntag) </p>
<p>Blickt man auf die Gesamtzahl, steht der stern mit 860.000 verlorenen Lesern klar an der Spitze. Doch auch prozentual steht es um das Magazin nicht gut: 12,6 Prozent der Leser wandten dem stern den Rücken zu. (Foto: Stern.de) </p>
Yahoo Redaktion

In der jährlichen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA wurden erneut deutsche Bürger befragt, welche Magazine sie lesen oder nicht mehr lesen. Aus den daraus gewonnenen Antworten werden Werte hochgerechnet, die den Verlust in der Leserschaft abbilden sollen. Welche Magazine haben im Vergleich zu 2017 die meisten Leser verloren?