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Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am besten

  • Das erste Arbeitsverhältnis nach der Uni hält für viele Absolventen eine Überraschung bereit, denn nicht überall sind die Einstiegsgehälter gleich. Die besten Konditionen gemessen am Abschluss bietet laut Kienbaum ein Doktortitel. Wer eine Promotion vorweisen kann, erhält am Anfang durchschnittlich 60.500 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Das erste Arbeitsverhältnis nach der Uni hält für viele Absolventen eine Überraschung bereit, denn nicht überall sind die Einstiegsgehälter gleich. Die besten Konditionen gemessen am Abschluss bietet laut Kienbaum ein Doktortitel. Wer eine Promotion vorweisen kann, erhält am Anfang durchschnittlich 60.500 Euro.
  • Wer keinen Dr. vor seinem Namen hat, kann es auch in großen Unternehmensberatungen versuchen: Hier verdienen Einsteiger durchschnittlich 51.400 Euro. Ein Studium der Wirtschaftswissenschaft ist dabei oft gar kein Muss, auch Naturwissenschaftler, Mediziner oder Geisteswissenschaftler können als Berater arbeiten.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Wer keinen Dr. vor seinem Namen hat, kann es auch in großen Unternehmensberatungen versuchen: Hier verdienen Einsteiger durchschnittlich 51.400 Euro. Ein Studium der Wirtschaftswissenschaft ist dabei oft gar kein Muss, auch Naturwissenschaftler, Mediziner oder Geisteswissenschaftler können als Berater arbeiten.
  • Knapp dahinter folgen gleich zwei Berufszweige: Banken und Versicherungen. Zu trocken? Das Engagement lohnt sich: Im ersten Job können Anfänger hier bis zu 50.000 Euro im Jahr verdienen.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Knapp dahinter folgen gleich zwei Berufszweige: Banken und Versicherungen. Zu trocken? Das Engagement lohnt sich: Im ersten Job können Anfänger hier bis zu 50.000 Euro im Jahr verdienen.
  • Zu den Spitzenverdienern zählen ebenfalls Techniker und Ingenieure. Laut den Ergebnissen der Kienbaum-Untersuchung zahlt sich ein Studium hier aus, denn das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 49.100 Euro im Jahr.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Zu den Spitzenverdienern zählen ebenfalls Techniker und Ingenieure. Laut den Ergebnissen der Kienbaum-Untersuchung zahlt sich ein Studium hier aus, denn das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 49.100 Euro im Jahr.
  • Dahinter landen die Juristen. Wer fleißig Paragrafen lernt und Gesetzbücher wälzt, kommt zu Beginn seiner Karriere immerhin auf rund 46.800 Euro im Jahr. Luft nach oben gibt es schließlich immer.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Dahinter landen die Juristen. Wer fleißig Paragrafen lernt und Gesetzbücher wälzt, kommt zu Beginn seiner Karriere immerhin auf rund 46.800 Euro im Jahr. Luft nach oben gibt es schließlich immer.
  • Nur knapp darunter liegen Studenten der Mathematik und der Informatik: Das Jonglieren mit Zahlen und Codes zahlt sich auch hier aus: Sie erhalten laut der Studie 46.600 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Nur knapp darunter liegen Studenten der Mathematik und der Informatik: Das Jonglieren mit Zahlen und Codes zahlt sich auch hier aus: Sie erhalten laut der Studie 46.600 Euro.
  • "Ohne Fleiß kein Preis", heißt es: Egal, welche Studienrichtung, wer einen Masterabschluss in der Tasche hat, erhöht seine Chancen auf ein höheres Anfangsgehalt deutlich und kommt im Schnitt auf 46.300 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    "Ohne Fleiß kein Preis", heißt es: Egal, welche Studienrichtung, wer einen Masterabschluss in der Tasche hat, erhöht seine Chancen auf ein höheres Anfangsgehalt deutlich und kommt im Schnitt auf 46.300 Euro.
  • Überraschenderweise liegen die Gehälter der Wirtschaftswissenschaftler hinter diesen Zahlen. Ein BWL-Studium scheint heutzutage nicht mehr automatisch ein gutes Einkommen zu bedeuten – zumindest am Anfang. Durchschnittlich landen auf dem Konto erst einmal nur 45.700 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Überraschenderweise liegen die Gehälter der Wirtschaftswissenschaftler hinter diesen Zahlen. Ein BWL-Studium scheint heutzutage nicht mehr automatisch ein gutes Einkommen zu bedeuten – zumindest am Anfang. Durchschnittlich landen auf dem Konto erst einmal nur 45.700 Euro.
  • Nur geringfügig weniger verdienen die Kommilitonen aus den Studiengängen Maschinen- und Anlagenbau, nämlich 45.600 Euro im Jahr.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Nur geringfügig weniger verdienen die Kommilitonen aus den Studiengängen Maschinen- und Anlagenbau, nämlich 45.600 Euro im Jahr.
  • Wer seine Unikarriere mit einem Diplom adelt, verdient im Schnitt genauso viel wie Maschinenbaustudenten, nämlich 45.600 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Wer seine Unikarriere mit einem Diplom adelt, verdient im Schnitt genauso viel wie Maschinenbaustudenten, nämlich 45.600 Euro.
  • Etwas schlechter ergeht es den Bachelor-Absolventen. Der erste akademische Grad spiegelt sich auch auf dem Bankkonto wieder: Das Durchschnittseinkommen liegt laut Kienbaum bei 43.100 Euro im Jahr.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Etwas schlechter ergeht es den Bachelor-Absolventen. Der erste akademische Grad spiegelt sich auch auf dem Bankkonto wieder: Das Durchschnittseinkommen liegt laut Kienbaum bei 43.100 Euro im Jahr.
  • Wie nicht anders zu erwarten, befinden sich Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaftler auf den hintersten Plätzen. Absolventen dieser Studienrichtungen kassieren im ersten Job durchschnittlich nur noch 42.600 Euro.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Wie nicht anders zu erwarten, befinden sich Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaftler auf den hintersten Plätzen. Absolventen dieser Studienrichtungen kassieren im ersten Job durchschnittlich nur noch 42.600 Euro.
  • Noch schlechter sind nur noch Berufseinsteiger im Handel dran: Ihr erstes Jahresgehalt beträgt laut dem Kienbaum-Ranking nur 42.300 Euro. In der Gesundheits- und Sozialbranche und bei Jobs in Verbänden sind die Zahlen ähnlich.
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    Gehaltscheck: In diesen Branchen verdienen Absolventen am Besten

    Noch schlechter sind nur noch Berufseinsteiger im Handel dran: Ihr erstes Jahresgehalt beträgt laut dem Kienbaum-Ranking nur 42.300 Euro. In der Gesundheits- und Sozialbranche und bei Jobs in Verbänden sind die Zahlen ähnlich.
Das erste Arbeitsverhältnis nach der Uni hält für viele Absolventen eine Überraschung bereit, denn nicht überall sind die Einstiegsgehälter gleich. Die besten Konditionen gemessen am Abschluss bietet laut Kienbaum ein Doktortitel. Wer eine Promotion vorweisen kann, erhält am Anfang durchschnittlich 60.500 Euro.
Wer keinen Dr. vor seinem Namen hat, kann es auch in großen Unternehmensberatungen versuchen: Hier verdienen Einsteiger durchschnittlich 51.400 Euro. Ein Studium der Wirtschaftswissenschaft ist dabei oft gar kein Muss, auch Naturwissenschaftler, Mediziner oder Geisteswissenschaftler können als Berater arbeiten.
Knapp dahinter folgen gleich zwei Berufszweige: Banken und Versicherungen. Zu trocken? Das Engagement lohnt sich: Im ersten Job können Anfänger hier bis zu 50.000 Euro im Jahr verdienen.
Zu den Spitzenverdienern zählen ebenfalls Techniker und Ingenieure. Laut den Ergebnissen der Kienbaum-Untersuchung zahlt sich ein Studium hier aus, denn das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 49.100 Euro im Jahr.
Dahinter landen die Juristen. Wer fleißig Paragrafen lernt und Gesetzbücher wälzt, kommt zu Beginn seiner Karriere immerhin auf rund 46.800 Euro im Jahr. Luft nach oben gibt es schließlich immer.
Nur knapp darunter liegen Studenten der Mathematik und der Informatik: Das Jonglieren mit Zahlen und Codes zahlt sich auch hier aus: Sie erhalten laut der Studie 46.600 Euro.
"Ohne Fleiß kein Preis", heißt es: Egal, welche Studienrichtung, wer einen Masterabschluss in der Tasche hat, erhöht seine Chancen auf ein höheres Anfangsgehalt deutlich und kommt im Schnitt auf 46.300 Euro.
Überraschenderweise liegen die Gehälter der Wirtschaftswissenschaftler hinter diesen Zahlen. Ein BWL-Studium scheint heutzutage nicht mehr automatisch ein gutes Einkommen zu bedeuten – zumindest am Anfang. Durchschnittlich landen auf dem Konto erst einmal nur 45.700 Euro.
Nur geringfügig weniger verdienen die Kommilitonen aus den Studiengängen Maschinen- und Anlagenbau, nämlich 45.600 Euro im Jahr.
Wer seine Unikarriere mit einem Diplom adelt, verdient im Schnitt genauso viel wie Maschinenbaustudenten, nämlich 45.600 Euro.
Etwas schlechter ergeht es den Bachelor-Absolventen. Der erste akademische Grad spiegelt sich auch auf dem Bankkonto wieder: Das Durchschnittseinkommen liegt laut Kienbaum bei 43.100 Euro im Jahr.
Wie nicht anders zu erwarten, befinden sich Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaftler auf den hintersten Plätzen. Absolventen dieser Studienrichtungen kassieren im ersten Job durchschnittlich nur noch 42.600 Euro.
Noch schlechter sind nur noch Berufseinsteiger im Handel dran: Ihr erstes Jahresgehalt beträgt laut dem Kienbaum-Ranking nur 42.300 Euro. In der Gesundheits- und Sozialbranche und bei Jobs in Verbänden sind die Zahlen ähnlich.
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Frischgebackene Akademiker haben häufig konkrete Vorstellungen von ihrem Traumjob – neben idealen Arbeitsbedingungen soll vor allem das Gehalt stimmen. Einer Studie der Unternehmungsberatung Kienbaum zufolge bieten aber nicht alle Branche am Anfang das perfekte Einkommen. Wer wissen will, in welchen Jobs die Einstiegsgehälter am höchsten sind, sollte hier weiterlesen.