"Nicht dran drehen!": "Bares für Rares"-Experte ignoriert Warnung - und versucht sich als Safeknacker
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Schöne Kiste
"Oh, die ist aber mal schön! Die gefällt mir aber", beäugte der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter die Kiste interessiert von allen Seiten. Dabei wies ihn Sven Deutschmanek darauf hin: Die Kiste war eigentlich ein Tresor ... (Bild: ZDF) (ZDF)
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Warnhinweis
"Da würde ich vielleicht nicht dran drehen", warnte Sascha aus Delmenhorst den Experten, der gerade das Schloss öffnen wollte. "Ich weiß das", grinste der, schließlich kannte Deutschmanek den Schließmechanismus. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Geheimnisse
"Was habt ihr für Geheimnisse hier?", wurde Lichter neugierig. "Wo hast du denn das Gerät hier her?", fragte er den Verkäufer. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Geschenk von Opa
Das gehörte laut Sascha einer Freundin seines Opas, die ins Altenheim umziehen musste: "Der stand da rum, Opa wollte den verschenken. Dann habe ich gesagt: Opa, wenn du ihn verschenkst, dann bitte an mich." (Bild: ZDF) (ZDF)
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Kleiner Trick
"Wo darfst du nicht dran drehen?", wollte Lichter vom Experten wissen. "Dieser portable Tresor hat einen kleinen Trick. Und dieser Trick befindet sich hier an diesem Ordenskreuz", führte Deutschmanek am Objekt von Auguste-Nicolas Bauche aus der Zeit zwischen 1870 und 1880 vor. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Bestimmte Position
"Du musst ihn erst auf eine bestimmte Position drehen, dass du ihn dann öffnen kannst", erklärte der Experte. "Hast du dir gemerkt, wo es vorher stand?", fragte Lichter besorgt, als Deutschmanek den Schlüssel nicht mehr umdrehen konnte. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Zeit für ein Bierchen
"Geht nie wieder auf", ruckelte der Experte mit dem Schlüssel. "Sollen wir zwei ein Bier trinken gehen?", wollte Lichter mit Sascha die Wartezeit sinnvoll nutzen. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Würde ich auch kaufen
Dann fand Sven Deutschmanek die richtige Position wieder. Den Wert des feuerfesten Safes sah er bei 500 bis 600 Euro. "Dafür würde ich ihn auch kaufen", ahnte Lichter ein Wettbieten. "Wenn das Battle drüben einmal losgeht, da muss ja nur einer sagen 'Boah, der ist aber geil'." (Bild: ZDF) (ZDF)
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Superschöne Geldkiste
Genauso kam es auch. "Ei, das ist klasse!", freute sich Friedrich Häusser (Bild) über den Tresor. "Eine superschön gearbeitete Geldkiste." Christian Vechtel war ebenfalls begeistert: "Da starte ich mit 300 Euro." (Bild: ZDF) (ZDF)
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Kurz gezögert
Friedrich Häusser (links), Thorsden Schlößner und Julian Schmitz-Avila zogen nach. "Dann mache ich 500", erhöhte Vechtel (rechts). "Ach was?", überlegte Häusser kurz, bevor er 520 Euro bot. Damit war Schlößner raus, kurz darauf stieg auch Vechtel aus dem Wettbieten aus. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Da muss ich zuschlagen
Blieben nur noch Häusser und Schmitz-Avila (rechts). Als Letzterer 750 Euro aufrief, seufzte Häusser: "Dann sollst du ihn haben." Schmitz-Avila entschuldigte sich bei seinem Kollegen: "Tut mir leid, Friedrich. Aber wenn solche Objekte kommen, muss ich hier zuschlagen." (Bild: ZDF) (ZDF)
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Nachmittag in Katwijk
Zu den weiteren Raritäten gehörte das Gemälde "Nachmittag in Katwijk" von German Grobe aus dem Jahr 1913 mit einem Wert von 1.500 bis 1.800 Euro. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Mehr als erhofft
Elke Velten gab 1.100 Euro aus und damit 100 Euro mehr, als der Verkäufer sich erhofft hatte. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Aquamarin-Brosche
Die Brosche mit Aquamarin und Brillanten aus den 1930er-Jahren war 4.000 bis 4.500 Euro wert. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Hohe Preisvorstellung
Die Verkäuferin hatte sich jedoch eher 13.000 Euro vorgestellt und wollte die Brosche lieber doch nicht verkaufen. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Spiegel mit Messingrahmen
Der Spiegel mit Messingrahmen aus den 1970er-Jahren wurde auf 80 bis 120 Euro geschätzt. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Expertise übertroffen
Christian Vechtel bezahlte sogar 140 Euro, obwohl der Wandspiegel nur eine Replik war. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Kunstvoller Goldring
Das Schiefer-Relief mit Goldring von Goldschmied Kurt Neukomm aus dem Jahr 1979 wurde mit 800 bis 1.000 Euro bewertet. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Außergewöhnlich
"Schon außergewöhnlich. Ich nutze dann auch die Schieferplatte", schnappte sich Elke Velten das ansprechend präsentierte Schmuckstück für 1.000 Euro. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Hahn und Henne
Die zwei Bronzeskulpturen von Jules Moigniez aus der Zeit zwischen 1873 und 1894 waren 600 bis 800 Euro wert. (Bild: ZDF) (ZDF)
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Wegen des Baummarders
"Ich habe es nur wegen des Baummarders gekauft", sicherte sich Friedrich Häusser Hahn und Henne mit einem interessanten Detail am Sockel für 500 Euro. (Bild: ZDF) (ZDF)
Neugierig sah sich der "Bares für Rares"-Moderator die alte Kiste an: Das war mal eine Rarität ganz nach seinem Geschmack.