Die lustigsten Schreibfehler auf Starbucks-Bechern

Nicht immer sind die Kunden so glücklich wie über einen netten Ostergruß auf ihrem Kaffeebecher. So manch falsch geschriebener Name kommt bei dem Betroffenen schon fast wie eine Beleidigung rüber.

"Weil Deborah ja genauso klingt wie Ebola ...": Recht wenig war eine Starbucks-Kundin namens Deborah begeistert, als ein Barista ihren Namen wie eine tödliche und hoch ansteckende Krankheit schrieb: Ebola.

Besonders böse auch die Idee, aus dem schönen Namen Ann-Louise kurzerhand einen Begriff aus der Anatomie zu machen. Die betroffene Kundin kommentierte auf Twitter: "Die roten Becher sind zurück bei Starbucks, aber ich bin immer noch nicht über diesen hinweg ...".

Marc ist an sich ein gängiger Name: Für manch einen Coffeeshop-Mitarbeiter stellt er jedoch eine ungeahnte Herausforderung dar. "Das ist echt ein neues Tief, Starbucks", empört sich Marc. "Warum nicht einfach fragen, wenn ihr 'Marc' nicht verstehen könnt?"

Hier ist es erneut der Name Marc, der für Verwirrung sorgte – dieser Marc hatte jedoch vorgesorgt und angekündigt, dass sein Name mit "c" und nicht mit "k" geschrieben wird. Auf welche Weise der Name daraufhin jedoch verunstaltet wurde, ist kaum zu glauben.

Nicht ganz einfach zu schreiben ist ohne Frage der schöne Name Nathaniel – doch der verantwortliche Barista machte keinesfalls einen einfacheren Namen daraus. Auf Twitter scherzt der Betroffene: "Von diesem Tage an werde ich nur noch als Natuanzel bekannt sein. Genau wie Cher brauche ich nur einen einzigen Namen."

Rose Tyler: Kein schwerer Name, wie man meinen sollte, und in den USA ist beides durchaus geläufig. Ein Starbucks-Mitarbeiter schuf daraus jedoch eine Kreation, die beinahe wie ein spezieller Burger klingt – Roast Island.

Ursula ist in Deutschland sehr geläufig, doch in anderen Ländern scheint man sich mitunter schwer zu tun bei der Schreibweise. Im Nu machte ein überforderter Barista "Arsela" daraus – der echten Ursula scheint ihr Kaffee glücklicherweise trotzdem geschmeckt zu haben.

Evan & Kitten: Was ein bisschen nach einem putzigen Zeichentrick-Duo klingt, ist tatsächlich gehörig in die Hose gegangen. Der eigentliche Name der Kaffee-Empfänger: Yvonne und Caitlin, ganz einfach.

Der Name Atom für ein kleines Baby? So böse waren seine Eltern dann doch nicht, glaubt auch der betroffene Adam, dessen Name offenbar zu schwierig war für einen Starbucks-Mitarbeiter. Unterhaltsam ist der Fauxpas ohne Zweifel allemal.