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Die heißesten Neuheiten auf der Detroit Auto Show
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Sportlich, sportlicher, Mercedes: Der AMG GT S erhält eine Generalüberholung. Die senkrechten Chromstreben am Panamericana-Grill wirken aggressiv und auch unter der Motorhaube hat sich etwas getan: Um 12 PS soll das Modell erstarken. (Bild: Daimler)
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Mercedes holt auch sonst alles aus der GT-Modellfamilie raus. Der AMG GT C füllt die Lücke zwischen dem S-Modell und dem leistungsstarken GT R. Optisch macht er mit dem neuen Panamericana-Grill und einer neuen Heckschürze mit angehobener Breite einiges her. Die krassen 557 PS versprechen Fahrspaß Sondergleichen. (Bild: Daimler)
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Audi stellt den SQ5 vor. Dieser bringt mit einem Drei-Liter-V6 das Gummi auf die Straßen. Satte 354 PS stecken unter der Haube. Mitte 2017 soll der SQ5 bei Händlern erhältlich sein. (Bild: Audi)
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Der Ford F-150 ist ein wahrer Klassiker. Auf der Detroit Auto Show glänzt er mit optischen und technischen Neuheiten. Besonderer Hingucker: der protzige Kühlergrill. Zu den technischen Daten hielten sich die Hersteller bislang zurück. (Bild: Ford)
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Luxuriöses Reisen gewünscht? Mit der neuen E-Klasse Coupé geht Mercedes bei der Detroit Auto Show an den Start. Die neue Ausführung ist rund 13 Zentimeter länger als sein Vorgängermodell und zieht mit futuristischen Luftausströmern alle Blicke auf sich. Mit 333 PS gleitet der Coupé über die Straßen. (Bild: Daimler)
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Der BMW M550i xDrive feiert auf der Detroit Auto Show Premiere. Dank Allradantrieb und 462 PS sprintet er in vier Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Mindestens 82.700 Euro sollen interessierte Käufer dafür ab März beim Händler auf die Ladentheke legen. (Bild: BMW)
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Der neue SUV Atlas aus dem Hause VW kann es optisch trotz seiner Größe mit den heißen Sportwagen aufnehmen. Seine auffälligen Lufteinlässe und modifizierte Stoßfänger an der Front machen einiges her. Unter der Haube befinden sich wahlweise 238 oder 280 PS, die mit einer Achtgang-Automatik auf die Straße gebracht werden. (Bild: Volkswagen)
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Mit dem GLA betrat Mercedes die Welt der SUVs. Große Veränderungen stehen nicht an: ein kleines Facelift, ein neuer Grill sowie neue Felgen und eine größere Auswahl bei der Lackierung. Beim GLA 220 4Matic kommt eine Motorisierung hinzu. Darüber hinaus setzt der Hersteller auf Einsparungen beim Verbrauch (Bild: Daimler)
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Kia möchte neue Gebiete erkunden. Bei der Detroit Auto Show zeigen sie ihren ersten Sportwagen, den GT, der in der Zukunft Stinger heißen könnte. Auffällige LED-Scheinwerfer, der klassische “Tiger-Nose”-Grill, bombastische Lufteinlässe – sportlich, dieser Kia. (Bild: Scott Olson/Getty Images)
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Auf der Detroit Auto Show kommen jedoch auch nostalgische Gefühle auf: VW feiert mit dem I.D. Buzz ein Revival des klassischen Bullis – elektrisch angetrieben und absolut futuristisch. 2022 soll er in den Verkauf gehen, ab 2025 sogar autonom fahren – da bleibt mehr Raum, sich voll und ganz auf den Road-Trip zu genießen. (Bild: Volkswagen)
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Audi stockt seine Q-Baureihe auf: Der Q8 soll 2018 Topmodel werden und SUVs wie den BMW X6 und den Mercedes GLE Coupé überholen. Das Modell mit dynamischer Linie und üppiger Serienausstattung besticht obendrein mit einem Plug-in-Hybridantrieb, der laut Hersteller auf einer Strecke von 100 Kilometern gerade einmal 2,3 Liter Benzin verbraucht. (Bild: Audi)
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Der Tiguan XL heißt Allspace. VW schickt das neue Modell hierzulande Mitte 2017 ins Rennen. Der Allspace, der auch als Siebensitzer bestellt werden kann, ist 22 Zentimeter länger als sein Vorgänger und verfügt darüber hinaus über erstaunliche 150 Liter mehr Kofferraumvolumen. (Bild: Volkswagen)
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Endlich offiziell bestätigt: Der Ford Bronco kehrt zurück. Die US-Ikone, die vor allem wegen seiner Offroad-Eigenschaften geschätzt wird, soll 2020 den Markt erobern. Mit mehr Informationen zu dem SUV hielt sich Ford allerdings zurück. Nur so viel: Das Modell werde global vertrieben. (Bild: Ford)
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Der GMC Terrain ist laut Chevrolet die perfekte Kombination aus Style, Nützlichkeit und Effizienz. Mit LED-Leuchten, 360-Grad-Kameras, Fußgänger-Notbremsassistent und einem umfangreichen Infotainmentsystem ist das Modell mehr als ordentlich ausgestattet. Der GMC Terrain kommt darüber hinaus neben einem 1,5 oder 2,0 Liter großen Turbo-Benzinmotor auch erstmals mit einem Dieselmotor daher. (Bild: GMC)
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Sportlich, sportlich: Mit einer besseren Serienausstattung und mehr Assistentensystemen sind Subaru Impreza WRX und WRX STi mit 272 PS beziehungsweise 309 PS fit für 2017. Lediglich beim Design bleibt sich Subaru treu. Daher kann auch eher von einer Aufwertung als von einem Facelift gesprochen werden. (Bild: Subaru)
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Bentley präsentiert in Detroit derweil das bislang stärkste und schnellste Auto des Unternehmens vor: den Bentley Continental Supersports. Mit einer Leistung von stolzen 710 PS beschleunigt das Serienmodell in 3,5 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Und dabei müssen längst keine Abstriche in Sachen Luxus gemacht werden. Denn mit einer Leder- und Carbonausstattung, einer Nackenheizung sowie einem Titanauspuff bringt der Wagen zahlreiche Details mit, die das Autofahrerherz begehrt. (Bild: Bentley)
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Nissans Nobelmarke Infiniti gibt Ausblick auf den QX50. Der Hersteller setzt bei dem Modell auf sportliches Design und hält sich zu technischen Details bislang noch zurück. Es wurde lediglich verraten, dass neue Assistenzsysteme Einzug erhalten. (Bild: Bill Pugliano/Getty Images)
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Der Sommer kann kommen: Pünktlich zur warmen Jahreszeit, ab März 2017, will Audi mit seinem A5 Cabrio auffahren. Dieser komplettiert die A5-Familie der Ingolstädter und verfügt über neue Motoren mit einem Leistungsspektrum von 190 PS bis 354 PS. (Bild: Audi)
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Der Minivan Odyssey von Honda geht in die fünfte Generation. Das Modell kann mit neuen Motoren, einer ausgereiften Connectivity und einem verbesserten Sicherheitsassistenten punkten. Hierzulande wird der Minivan allerdings nicht erhältlich sein. (Bild: Honda)
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Lexus wartet in Detroit mit seiner Limousine LS auf. Das Modell überzeugt mit Hinterradantrieb und einem 3,5-Liter-Biturbo-V6-Motor mit satten 415 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment. Vor allem aber designtechnisch machen die Japaner einen Schritt nach vorne: Die Limousine LS ist länger, breiter, aber auch flacher und erinnert damit an ein Coupé. (Bild: Toyota)
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Mit der Detroit Auto Show geht die erste große Automesse des Jahres an den Start. Bis zum 22. Januar werden hier die neuesten heißen Modelle präsentiert. Die großen Hersteller zeigen, an welchen Appetithappen sie gearbeitet haben und was noch in der Entwicklung steht. Hier die 20 coolsten PS-Protze der Automesse.