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"Bodyguard" und Top-Verkäufer: Drittklässler sorgt bei "Bares für Rares" für Furore

  • Ganz zeitgemäß begrüßte Horst Lichter (zweiter von links) in der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares" seinen jungen Gast mit der Faust. Expertin Friederike Werner (links) nahm in der Zwischenzeit die Skulptur unter die Lupe, die Christel vor zehn Jahren bei einer Haushaltsauflösung erstanden hatte. (Bild: ZDF)
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    Faust an Faust

    Ganz zeitgemäß begrüßte Horst Lichter (zweiter von links) in der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares" seinen jungen Gast mit der Faust. Expertin Friederike Werner (links) nahm in der Zwischenzeit die Skulptur unter die Lupe, die Christel vor zehn Jahren bei einer Haushaltsauflösung erstanden hatte. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Rentnerin Christel aus Rheinberg hatte nicht nur ihren Enkel Justus zu "Bares für Rares" mitgebracht, sondern auch eine Bronzefigur. Auf die hatte auch der Drittklässler ein wachsame Auge, wie er erklärte: Er sei als "Bodyguard" dabei. (Bild: ZDF)
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    Bodyguard im Gepäck

    Rentnerin Christel aus Rheinberg hatte nicht nur ihren Enkel Justus zu "Bares für Rares" mitgebracht, sondern auch eine Bronzefigur. Auf die hatte auch der Drittklässler ein wachsame Auge, wie er erklärte: Er sei als "Bodyguard" dabei. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Bislang hatte sich der "markante Kerl" ganz gut in der Wohnung von Großmutter Christel gemacht. Aus Angst, dass die schwere Skulptur auf ihren Rauhhaardackel fallen könnte, wollte Christel das Stück aus Bronze nun jedoch loswerden. (Bild: ZDF)
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    Hund statt Bronze

    Bislang hatte sich der "markante Kerl" ganz gut in der Wohnung von Großmutter Christel gemacht. Aus Angst, dass die schwere Skulptur auf ihren Rauhhaardackel fallen könnte, wollte Christel das Stück aus Bronze nun jedoch loswerden. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Die "stolze Figur eines Bergarbeiters" stamme vom französischen Bildhauer Charles Levy, wusste Kunsthistorikerin Friederike Werner. Sie sei sogar Teil einer ganzen Reihe von "arbeitenden Skulpturen", wie die Expertin erklärte. (Bild: ZDF)
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    Ein wertvoller Bergarbeiter

    Die "stolze Figur eines Bergarbeiters" stamme vom französischen Bildhauer Charles Levy, wusste Kunsthistorikerin Friederike Werner. Sie sei sogar Teil einer ganzen Reihe von "arbeitenden Skulpturen", wie die Expertin erklärte. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Doch dann der Schock: "Stopp!", rief Horst Lichter plötzlich. Er glaubte, einen Schaden an der wertvollen Figur erspäht zu haben: "Am rechten Oberarm der Statue ist doch etwas verschmiert!" (Bild: ZDF)
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    Ein Wermutstropfen

    Doch dann der Schock: "Stopp!", rief Horst Lichter plötzlich. Er glaubte, einen Schaden an der wertvollen Figur erspäht zu haben: "Am rechten Oberarm der Statue ist doch etwas verschmiert!" (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Horst sollte recht behalten. Am Arm des Bergarbeiters war etwas Grünspan zu erkennen. "Das ist nicht schlimm, sondern einfach nur Korrosion", beschwichtigte Friederike Werner. Ein Restaurator könne weitere Tipps zur richtigen Pflege geben. (Bild: ZDF)
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    Halb so wild

    Horst sollte recht behalten. Am Arm des Bergarbeiters war etwas Grünspan zu erkennen. "Das ist nicht schlimm, sondern einfach nur Korrosion", beschwichtigte Friederike Werner. Ein Restaurator könne weitere Tipps zur richtigen Pflege geben. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • 800 Euro wünschte sich Oma Christel für die Figur, fünf bis zehn Prozent davon wollte sie an ihren Enkel Justus (Bild) abdrücken. Nach der Expertenschätzung von 1.200 bis 1.500 Euro wäre das "eine ganze Menge", wie Horst Lichter staunte. (Bild: ZDF)
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    Ein stolzer Anteil

    800 Euro wünschte sich Oma Christel für die Figur, fünf bis zehn Prozent davon wollte sie an ihren Enkel Justus (Bild) abdrücken. Nach der Expertenschätzung von 1.200 bis 1.500 Euro wäre das "eine ganze Menge", wie Horst Lichter staunte. (Bild: ZDF)
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  • Somit überreichte Horst Lichter die Händlerkarte an Justus (Bild) - und legte dem Drittklässler ans Herz, bei den Verhandlungen nicht zu schnell nachzugeben. "Das war irgendwie cool", fand Justus. (Bild: ZDF)
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    Händlerkarte für Justus

    Somit überreichte Horst Lichter die Händlerkarte an Justus (Bild) - und legte dem Drittklässler ans Herz, bei den Verhandlungen nicht zu schnell nachzugeben. "Das war irgendwie cool", fand Justus. (Bild: ZDF)
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  • "Irgendwie cool" war in den Augen des Händlerteams auch die Bronzefigur. Vor den Verhandlungen machte sich Elke Velten-Tönnies ein genaues Bild der Skulptur. Ihr Fazit: "Was für ein stattlicher Kerl!" (Bild: ZDF)
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    Stattlicher Kerl

    "Irgendwie cool" war in den Augen des Händlerteams auch die Bronzefigur. Vor den Verhandlungen machte sich Elke Velten-Tönnies ein genaues Bild der Skulptur. Ihr Fazit: "Was für ein stattlicher Kerl!" (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Beim Händlerteam angekommen war sich Christel (links) zunächst nicht ganz sicher, ob Walter Lehnertz (vierter von rechts) die Skulptur oder ihren Enkelsohn als "strammen Burschen" bezeichnete. Für den "Burschen" aus Bronze gab's immerhin ein Einstiegsangebot von 500 Euro. (Bild: ZDF)
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    Wer ist der "stramme Bursche"?

    Beim Händlerteam angekommen war sich Christel (links) zunächst nicht ganz sicher, ob Walter Lehnertz (vierter von rechts) die Skulptur oder ihren Enkelsohn als "strammen Burschen" bezeichnete. Für den "Burschen" aus Bronze gab's immerhin ein Einstiegsangebot von 500 Euro. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Lange dauerte es nicht, bis sich die Händler eine wahre Bieterschlacht um den Bronzejüngling lieferten. Friedrich Häusser (links) bot 1.850 Euro und argumentierte: "Wir haben so viel Bergbau im Harz." Da auch im Ruhrgebiet "sehr viel Bergbau" betrieben werde, wollte Julian Schmitz-Avila sogar 1.900 Euro zahlen. (Bild: ZDF)
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    Viel Bergbau-Bezug

    Lange dauerte es nicht, bis sich die Händler eine wahre Bieterschlacht um den Bronzejüngling lieferten. Friedrich Häusser (links) bot 1.850 Euro und argumentierte: "Wir haben so viel Bergbau im Harz." Da auch im Ruhrgebiet "sehr viel Bergbau" betrieben werde, wollte Julian Schmitz-Avila sogar 1.900 Euro zahlen. (Bild: ZDF)
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  • "Ich dachte schon, es wäre Schicht im Schacht", sagte Friedrich Häusser, sicherte sich am Ende jedoch für 2.150 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)
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    Stolze Summe

    "Ich dachte schon, es wäre Schicht im Schacht", sagte Friedrich Häusser, sicherte sich am Ende jedoch für 2.150 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Christel und Justus waren sichtlich überrascht von der hohen Summe. Während ihr Enkel seinen Anteil lieber sparen wollte, schmiedete Oma Christel bereits Pläne: "Von dem Geld werde ich mir Hühner und einen Hühnerstall zulegen!" (Bild: ZDF)
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    Geld für den Hühnerstall

    Christel und Justus waren sichtlich überrascht von der hohen Summe. Während ihr Enkel seinen Anteil lieber sparen wollte, schmiedete Oma Christel bereits Pläne: "Von dem Geld werde ich mir Hühner und einen Hühnerstall zulegen!" (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Auch für die 75-jährige Ute (links) lohnte sich die Sendung. Im Gepäck hatte sie eine Brosche des dänischen Silberschmieds Georg Jensen, die Expertin Wendela Horz begutachtete. (Bild: ZDF)
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    Brosche von Georg Jensen

    Auch für die 75-jährige Ute (links) lohnte sich die Sendung. Im Gepäck hatte sie eine Brosche des dänischen Silberschmieds Georg Jensen, die Expertin Wendela Horz begutachtete. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Es kriegt jeder, was er verdient", war sich Horst Lichter sicher, als Expertin Wendela Horz die Brosche auf einen Wert von 300 bis 400 Euro schätzte. (Bild: ZDF)
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    Wertvolles Stück

    "Es kriegt jeder, was er verdient", war sich Horst Lichter sicher, als Expertin Wendela Horz die Brosche auf einen Wert von 300 bis 400 Euro schätzte. (Bild: ZDF)
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  • Händlerin Elke Velten-Tönnies (rechts) war sogar bereit, mehr für Utes Brosche zu zahlen. Sie blätterte 450 Euro für das Schmuckstück hin. (Bild: ZDF)
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    450 Euro für die Brosche

    Händlerin Elke Velten-Tönnies (rechts) war sogar bereit, mehr für Utes Brosche zu zahlen. Sie blätterte 450 Euro für das Schmuckstück hin. (Bild: ZDF)
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  • Weniger erfolgreich verliefen die Verhandlungen für Klaudia und Christop (rechts). Während Experte Sven Deutschmanek die mitgebrachte Lampe aus den 1960-ern auf einen Wert von 250 bis 300 Euro schätzte, zeigte sich das Händlerteam wenig begeistert. (Bild: ZDF)
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    Sixties-Lampe

    Weniger erfolgreich verliefen die Verhandlungen für Klaudia und Christop (rechts). Während Experte Sven Deutschmanek die mitgebrachte Lampe aus den 1960-ern auf einen Wert von 250 bis 300 Euro schätzte, zeigte sich das Händlerteam wenig begeistert. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Für lediglich 100 Euro ging die Leuchte an Elke Velten-Tönnies (rechts). "Wir haben damals 30 Euro bezahlt, also ist das schon okay", räumte Klaudia ein. (Bild: ZDF)
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    Enttäuschendes Ergebnis

    Für lediglich 100 Euro ging die Leuchte an Elke Velten-Tönnies (rechts). "Wir haben damals 30 Euro bezahlt, also ist das schon okay", räumte Klaudia ein. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Christine aus Neuenburg (rechts) glaubte, eine sehr alte und somit "sehr wertvolle" Silberdose anzubieten. Sie war überzeugt: "Die Dose stammt aus dem 18. Jahrhundert oder ist sogar noch älter." (Bild: ZDF)
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    Wie alt ist die Silberdose?

    Christine aus Neuenburg (rechts) glaubte, eine sehr alte und somit "sehr wertvolle" Silberdose anzubieten. Sie war überzeugt: "Die Dose stammt aus dem 18. Jahrhundert oder ist sogar noch älter." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Expertin Friederike Werner widersprach: Die Teedose soll aus dem späten 19. Jahrhundert stammen und einen Wert von 300 bis 500 Euro haben. (Bild: ZDF)
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    Jünger als gedacht

    Expertin Friederike Werner widersprach: Die Teedose soll aus dem späten 19. Jahrhundert stammen und einen Wert von 300 bis 500 Euro haben. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Ich finde die schön", sagte Walter Lehnertz (Mitte). Der Händler holte sich die Silberdose für 250 Euro - deutlich weniger also, als Verkäuferin Christine sich erhofft hatte. (Bild: ZDF)
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    Ein schönes Schnäppchen

    "Ich finde die schön", sagte Walter Lehnertz (Mitte). Der Händler holte sich die Silberdose für 250 Euro - deutlich weniger also, als Verkäuferin Christine sich erhofft hatte. (Bild: ZDF)
    ZDF
Ganz zeitgemäß begrüßte Horst Lichter (zweiter von links) in der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares" seinen jungen Gast mit der Faust. Expertin Friederike Werner (links) nahm in der Zwischenzeit die Skulptur unter die Lupe, die Christel vor zehn Jahren bei einer Haushaltsauflösung erstanden hatte. (Bild: ZDF)
Rentnerin Christel aus Rheinberg hatte nicht nur ihren Enkel Justus zu "Bares für Rares" mitgebracht, sondern auch eine Bronzefigur. Auf die hatte auch der Drittklässler ein wachsame Auge, wie er erklärte: Er sei als "Bodyguard" dabei. (Bild: ZDF)
Bislang hatte sich der "markante Kerl" ganz gut in der Wohnung von Großmutter Christel gemacht. Aus Angst, dass die schwere Skulptur auf ihren Rauhhaardackel fallen könnte, wollte Christel das Stück aus Bronze nun jedoch loswerden. (Bild: ZDF)
Die "stolze Figur eines Bergarbeiters" stamme vom französischen Bildhauer Charles Levy, wusste Kunsthistorikerin Friederike Werner. Sie sei sogar Teil einer ganzen Reihe von "arbeitenden Skulpturen", wie die Expertin erklärte. (Bild: ZDF)
Doch dann der Schock: "Stopp!", rief Horst Lichter plötzlich. Er glaubte, einen Schaden an der wertvollen Figur erspäht zu haben: "Am rechten Oberarm der Statue ist doch etwas verschmiert!" (Bild: ZDF)
Horst sollte recht behalten. Am Arm des Bergarbeiters war etwas Grünspan zu erkennen. "Das ist nicht schlimm, sondern einfach nur Korrosion", beschwichtigte Friederike Werner. Ein Restaurator könne weitere Tipps zur richtigen Pflege geben. (Bild: ZDF)
800 Euro wünschte sich Oma Christel für die Figur, fünf bis zehn Prozent davon wollte sie an ihren Enkel Justus (Bild) abdrücken. Nach der Expertenschätzung von 1.200 bis 1.500 Euro wäre das "eine ganze Menge", wie Horst Lichter staunte. (Bild: ZDF)
Somit überreichte Horst Lichter die Händlerkarte an Justus (Bild) - und legte dem Drittklässler ans Herz, bei den Verhandlungen nicht zu schnell nachzugeben. "Das war irgendwie cool", fand Justus. (Bild: ZDF)
"Irgendwie cool" war in den Augen des Händlerteams auch die Bronzefigur. Vor den Verhandlungen machte sich Elke Velten-Tönnies ein genaues Bild der Skulptur. Ihr Fazit: "Was für ein stattlicher Kerl!" (Bild: ZDF)
Beim Händlerteam angekommen war sich Christel (links) zunächst nicht ganz sicher, ob Walter Lehnertz (vierter von rechts) die Skulptur oder ihren Enkelsohn als "strammen Burschen" bezeichnete. Für den "Burschen" aus Bronze gab's immerhin ein Einstiegsangebot von 500 Euro. (Bild: ZDF)
Lange dauerte es nicht, bis sich die Händler eine wahre Bieterschlacht um den Bronzejüngling lieferten. Friedrich Häusser (links) bot 1.850 Euro und argumentierte: "Wir haben so viel Bergbau im Harz." Da auch im Ruhrgebiet "sehr viel Bergbau" betrieben werde, wollte Julian Schmitz-Avila sogar 1.900 Euro zahlen. (Bild: ZDF)
"Ich dachte schon, es wäre Schicht im Schacht", sagte Friedrich Häusser, sicherte sich am Ende jedoch für 2.150 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)
Christel und Justus waren sichtlich überrascht von der hohen Summe. Während ihr Enkel seinen Anteil lieber sparen wollte, schmiedete Oma Christel bereits Pläne: "Von dem Geld werde ich mir Hühner und einen Hühnerstall zulegen!" (Bild: ZDF)
Auch für die 75-jährige Ute (links) lohnte sich die Sendung. Im Gepäck hatte sie eine Brosche des dänischen Silberschmieds Georg Jensen, die Expertin Wendela Horz begutachtete. (Bild: ZDF)
"Es kriegt jeder, was er verdient", war sich Horst Lichter sicher, als Expertin Wendela Horz die Brosche auf einen Wert von 300 bis 400 Euro schätzte. (Bild: ZDF)
Händlerin Elke Velten-Tönnies (rechts) war sogar bereit, mehr für Utes Brosche zu zahlen. Sie blätterte 450 Euro für das Schmuckstück hin. (Bild: ZDF)
Weniger erfolgreich verliefen die Verhandlungen für Klaudia und Christop (rechts). Während Experte Sven Deutschmanek die mitgebrachte Lampe aus den 1960-ern auf einen Wert von 250 bis 300 Euro schätzte, zeigte sich das Händlerteam wenig begeistert. (Bild: ZDF)
Für lediglich 100 Euro ging die Leuchte an Elke Velten-Tönnies (rechts). "Wir haben damals 30 Euro bezahlt, also ist das schon okay", räumte Klaudia ein. (Bild: ZDF)
Christine aus Neuenburg (rechts) glaubte, eine sehr alte und somit "sehr wertvolle" Silberdose anzubieten. Sie war überzeugt: "Die Dose stammt aus dem 18. Jahrhundert oder ist sogar noch älter." (Bild: ZDF)
Expertin Friederike Werner widersprach: Die Teedose soll aus dem späten 19. Jahrhundert stammen und einen Wert von 300 bis 500 Euro haben. (Bild: ZDF)
"Ich finde die schön", sagte Walter Lehnertz (Mitte). Der Händler holte sich die Silberdose für 250 Euro - deutlich weniger also, als Verkäuferin Christine sich erhofft hatte. (Bild: ZDF)
Teleschau

Ein Taschengeld-Zuschuss der besonderen Art: Dass er seine Großmutter in die ZDF-Trödel-Show "Bares für Rares" begleitete, zahlte sich für einen Grundschüler voll aus.