Absolut kuriose Luxusartikel

Wie bekommt man in der Regel eine Staatsbürgerschaft? Ganz einfach, man wird im entsprechenden Land geboren – so zumindest die normale Vorgehensweise. Doch es gibt auch die Staatsbürgerschaft durch Investitionen. Pumpt man genügend Geld in ein bestimmtes Land, kann es gut sein, dass man eine Staatsbürgerschaft erhält. Im Schnitt liegt diese Investmentmarke bei rund 200.000 Dollar. (Foto: ddp)

Clogs sind nicht gerade die stilsichersten Schuhe – darüber muss man kaum streiten. Doch aus irgendeinem Grund erfreuen sich die Treter mittlerweile auch in gehobenen Kreisen größter Beliebtheit. So ist es kein Wunder, dass mit den No. 6 Clogs mittlerweile eine Luxusversion der Schuhe existiert. Kostenpunkt: 300 Dollar pro Paar. (Foto: Getty)

Eigentlich könnte man doch denken: Je teurer die Mode, desto schicker. Falsch gedacht! Seit einigen Jahren entwickelt sich ein Trend, bei dem Fashion in höheren Preiskategorien absichtlich hässlicher gemacht wird, oder zumindest getragen aussieht und eher einen Second-Hand-Look erhält. Ein gutes Beispiel hierfür sind saisonale Pullover zu Weihnachten, die extra hässlich gemacht werden. (Foto: Getty)

Ursprünglich wurden Sneakers entwickelt, um eine kostengünstige Schuhalternative für Kinder und Jugendliche zu haben, die nur wenig Geld zur Verfügung hatten. Mittlerweile ist aus dem Schuhgeschäft ein Milliarden-Business geworden, bei dem preislich kein Limit nach oben besteht. Da kostet ein Paar Schuhe schon mal an die 1.000 Dollar. Mittlerweile sind Sneakers auch kein Jungendtrend mehr, sondern werden sogar vereinzelt von Geschäftsmännern getragen. (Foto: Getty)

Klar, Wasserflaschen gibt es schon für ein paar Cents bei Aldi, Lidl und Co. Wer jedoch aus der Masse herausstechen möchte, achtet auch bei seiner Wasserflasche auf das gewisse Etwas. Firmen wie S’well oder VitaJuwel bieten Flaschen an, die zwischen 50 und 100 Dollar kosten. Natürlich sind diese Behältnisse nicht für den einmaligen Gebrauch gedacht, sondern können regelmäßig aufgefüllt werden. Dennoch sind 100 Dollar für eine Wasserflasche etwas dekadent. (Foto: ddp)

Gerade um Neujahr herum boomen sie Jahr für Jahr: Fitnessstudios. Wer seine guten Vorsätze umsetzen möchte, geht zum Sport – einige bleiben sogar mehr als einen Monat dabei. Wer jedoch absoluten Luxus genießen möchte, geht in New York ins Sportstudio. Hier kostet eine Mitgliedschaft im Manhattan’s Performix House schlappe 900 Dollar – pro Monat natürlich. (Foto: ddp)

Wenn es um die Kinder geht, ist den meisten Eltern kein Geld der Welt zu viel. Doch auch die finanzielle Elternliebe kennt Grenzen – oder etwa nicht? Während man einige Buggies schon für unter 200 Euro bekommt, gibt es noch die Luxusversionen. Das Luxuslabel Fendi brachte beispielsweise seinen eigenen Buggy auf den Markt, den Eltern für schlappe 1.100 Euro ergattern können. (Foto: Getty)