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2018: Düstere Aussichten für Deutschland

  • <p>Die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich rechnen mit einer Industrialisierung, die ebenso extreme Auswirkungen auf unser Leben haben wird, wie die vor knapp 250 Jahren. Google, PayPal, Amazon, Facebook, WhatsApp, Uber, Carsharing seien erst der Anfang – Menschen könnten mit der Künstlichen Intelligenz schon bald nicht mehr mithalten. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Digitalisierung

    Die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich rechnen mit einer Industrialisierung, die ebenso extreme Auswirkungen auf unser Leben haben wird, wie die vor knapp 250 Jahren. Google, PayPal, Amazon, Facebook, WhatsApp, Uber, Carsharing seien erst der Anfang – Menschen könnten mit der Künstlichen Intelligenz schon bald nicht mehr mithalten. (Bild: ddp)

  • <p>Auf „Focus Online“ beschreiben die Bestseller-Autoren die Industrie 4.0 und die Digitalisierung, in deren Folge laut UN, IWF und WEF künftig 40 bis 75 Prozent der Arbeitsplätze obsolet werden. Die Folgen der Digitalisierung werden demnach das deutsche Sozialsystem sprengen. Die Autoren sind der Meinung, dass Industrieländer künftig auf das Bedingungslose Grundeinkommen setzen müssen, um soziale Verwerfungen zu verhindern. (Bild: AP) </p>
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    Düstere Aussichten: Hohe Arbeitslosigkeit

    Auf „Focus Online“ beschreiben die Bestseller-Autoren die Industrie 4.0 und die Digitalisierung, in deren Folge laut UN, IWF und WEF künftig 40 bis 75 Prozent der Arbeitsplätze obsolet werden. Die Folgen der Digitalisierung werden demnach das deutsche Sozialsystem sprengen. Die Autoren sind der Meinung, dass Industrieländer künftig auf das Bedingungslose Grundeinkommen setzen müssen, um soziale Verwerfungen zu verhindern. (Bild: AP)

  • <p>Laut „Focus Online“ könnten Apple oder Google problemlos die Deutsche Bank und die Commerzbank erwerben. Sie täten es trotz Vollbanklizenz aber nicht, weil die deutschen Banken nicht zukunftsträchtig seien. Die Autoren warnen, dass deutsche Banker die zukunftsträchtige Blockchaintechnologie verschlafen. (Bild: AP) </p>
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    Düstere Aussichten: Global Player wenden sich ab

    Laut „Focus Online“ könnten Apple oder Google problemlos die Deutsche Bank und die Commerzbank erwerben. Sie täten es trotz Vollbanklizenz aber nicht, weil die deutschen Banken nicht zukunftsträchtig seien. Die Autoren warnen, dass deutsche Banker die zukunftsträchtige Blockchaintechnologie verschlafen. (Bild: AP)

  • <p>Laut Matthias Weik und Marc Friedrich werden auch die Krankenkassengebühren ansteigen. Die beiden sind sich sicher, dass in spätestens 15 Jahren das Gesundheitssystem aufgrund explodierender Kosten und den immer kleiner werdenden Mittelstand kollabieren wird. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Gesundheitssystem

    Laut Matthias Weik und Marc Friedrich werden auch die Krankenkassengebühren ansteigen. Die beiden sind sich sicher, dass in spätestens 15 Jahren das Gesundheitssystem aufgrund explodierender Kosten und den immer kleiner werdenden Mittelstand kollabieren wird. (Bild: ddp)

  • <p>Mittlerweile arbeiten laut „Focus Online“ 8,8 Millionen Menschen in Deutschland im Niedriglohnsektor, Tendenz steigend. Dass der Reichtum ungerecht verteilt ist, sei ein großes Problem: Der Medianwert des geldwerten Vermögens für die Erwachsenen liegt, laut dem Global Wealth Report des Credit Suisse Research Institute’s, in der BRD bei rund 47.000 Dollar. Selbst im krisengebeutelten Griechenland sind es demnach 55.000 Dollar. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Ungerechte Verteilung

    Mittlerweile arbeiten laut „Focus Online“ 8,8 Millionen Menschen in Deutschland im Niedriglohnsektor, Tendenz steigend. Dass der Reichtum ungerecht verteilt ist, sei ein großes Problem: Der Medianwert des geldwerten Vermögens für die Erwachsenen liegt, laut dem Global Wealth Report des Credit Suisse Research Institute’s, in der BRD bei rund 47.000 Dollar. Selbst im krisengebeutelten Griechenland sind es demnach 55.000 Dollar. (Bild: ddp)

  • <p>Matthias Weik und Marc Friedrich plädieren dafür, Steuerüberschüsse ab sofort sinnvoll und nachhaltig zu investieren – vor allem in den Ausbau von schnellem Internet, in Universitäten und Forschungszentren. Sollte dies nicht geschehen, sind die beiden Ökonomen sicher, dass Deutschland den Anschluss an das 21. Jahrhundert verlieren wird. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Wir verlieren den Anschluss

    Matthias Weik und Marc Friedrich plädieren dafür, Steuerüberschüsse ab sofort sinnvoll und nachhaltig zu investieren – vor allem in den Ausbau von schnellem Internet, in Universitäten und Forschungszentren. Sollte dies nicht geschehen, sind die beiden Ökonomen sicher, dass Deutschland den Anschluss an das 21. Jahrhundert verlieren wird. (Bild: ddp)

  • <p>Die Bestseller-Autoren warnen davor, dass der Niedriglohnsektor immer weiter ansteigen und die Altersarmut dadurch steigen wird. Das Rentenniveau werde weiter sinken und für das Alter adäquat vorzusorgen, werde immer schwieriger. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Altersarmut

    Die Bestseller-Autoren warnen davor, dass der Niedriglohnsektor immer weiter ansteigen und die Altersarmut dadurch steigen wird. Das Rentenniveau werde weiter sinken und für das Alter adäquat vorzusorgen, werde immer schwieriger. (Bild: ddp)

  • <p>Genau wie die Immobilienpreise in städtischen Ballungszentren durch die „irrsinnige“ Notenbankpolitik der Europäischen Zentralbank, werden künftig auch die öffentlichen Abgaben für die Bürger sowie Konto- und sonstige Bankgebühren weiter ansteigen. (Bild: ddp) </p>
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    Düstere Aussichten: Probleme durch Niedrigzinspolitik

    Genau wie die Immobilienpreise in städtischen Ballungszentren durch die „irrsinnige“ Notenbankpolitik der Europäischen Zentralbank, werden künftig auch die öffentlichen Abgaben für die Bürger sowie Konto- und sonstige Bankgebühren weiter ansteigen. (Bild: ddp)

<p>Die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich rechnen mit einer Industrialisierung, die ebenso extreme Auswirkungen auf unser Leben haben wird, wie die vor knapp 250 Jahren. Google, PayPal, Amazon, Facebook, WhatsApp, Uber, Carsharing seien erst der Anfang – Menschen könnten mit der Künstlichen Intelligenz schon bald nicht mehr mithalten. (Bild: ddp) </p>
<p>Auf „Focus Online“ beschreiben die Bestseller-Autoren die Industrie 4.0 und die Digitalisierung, in deren Folge laut UN, IWF und WEF künftig 40 bis 75 Prozent der Arbeitsplätze obsolet werden. Die Folgen der Digitalisierung werden demnach das deutsche Sozialsystem sprengen. Die Autoren sind der Meinung, dass Industrieländer künftig auf das Bedingungslose Grundeinkommen setzen müssen, um soziale Verwerfungen zu verhindern. (Bild: AP) </p>
<p>Laut „Focus Online“ könnten Apple oder Google problemlos die Deutsche Bank und die Commerzbank erwerben. Sie täten es trotz Vollbanklizenz aber nicht, weil die deutschen Banken nicht zukunftsträchtig seien. Die Autoren warnen, dass deutsche Banker die zukunftsträchtige Blockchaintechnologie verschlafen. (Bild: AP) </p>
<p>Laut Matthias Weik und Marc Friedrich werden auch die Krankenkassengebühren ansteigen. Die beiden sind sich sicher, dass in spätestens 15 Jahren das Gesundheitssystem aufgrund explodierender Kosten und den immer kleiner werdenden Mittelstand kollabieren wird. (Bild: ddp) </p>
<p>Mittlerweile arbeiten laut „Focus Online“ 8,8 Millionen Menschen in Deutschland im Niedriglohnsektor, Tendenz steigend. Dass der Reichtum ungerecht verteilt ist, sei ein großes Problem: Der Medianwert des geldwerten Vermögens für die Erwachsenen liegt, laut dem Global Wealth Report des Credit Suisse Research Institute’s, in der BRD bei rund 47.000 Dollar. Selbst im krisengebeutelten Griechenland sind es demnach 55.000 Dollar. (Bild: ddp) </p>
<p>Matthias Weik und Marc Friedrich plädieren dafür, Steuerüberschüsse ab sofort sinnvoll und nachhaltig zu investieren – vor allem in den Ausbau von schnellem Internet, in Universitäten und Forschungszentren. Sollte dies nicht geschehen, sind die beiden Ökonomen sicher, dass Deutschland den Anschluss an das 21. Jahrhundert verlieren wird. (Bild: ddp) </p>
<p>Die Bestseller-Autoren warnen davor, dass der Niedriglohnsektor immer weiter ansteigen und die Altersarmut dadurch steigen wird. Das Rentenniveau werde weiter sinken und für das Alter adäquat vorzusorgen, werde immer schwieriger. (Bild: ddp) </p>
<p>Genau wie die Immobilienpreise in städtischen Ballungszentren durch die „irrsinnige“ Notenbankpolitik der Europäischen Zentralbank, werden künftig auch die öffentlichen Abgaben für die Bürger sowie Konto- und sonstige Bankgebühren weiter ansteigen. (Bild: ddp) </p>
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Für „Focus Online“ haben die Ökonomen und Bestseller-Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich einen Ausblick gewagt. Herausgekommen ist eine fatale Wirtschaftsprognose, die für Deutschland eine hohe Arbeitslosigkeit, die Abwendung großer US-Konzerne und steigende Altersarmut voraussieht.