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Frankfurter Bankhaus Scheich startet Krypto-Deal mit Coinpanion

(Bloomberg) -- Das Frankfurter Bankhaus Scheich und die Wiener Coinpanion gehen eine Partnerschaft im Kryptohandel ein. Die Partnerschaft mit dem regulierten deutschen Unternehmen soll dem österreichischen Fintech helfen, seine europäische Expansion voranzutreiben.

Das Bankhaus und seine Trading-Plattform Tradias werden Coinpanion dazu künftig operativ im Kryptohandel unterstützen, wie die Unternehmen am Donnerstag mitteilten.

Coinpanion wurde im Jahr 2019 gegründet. Es will Kunden den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen ermöglichen und stellt ihnen dafür eine Bandbreite an unterschiedlichen Krypto-Portfolios aus verschiedenen Kategorien und Risikoklassen zur Verfügung.

Das Bankhaus Scheich, das unlängst in Strafverfahren beschlagnahmte Bitcoin für das Land Hessen verkauft hatte, plant seinerseits, den Geschäftsbereich digitale Assets massiv auszubauen. Für dieses Jahr sind 60 Neueinstellungen geplant, darunter Händler und IT-Spezialisten, wie Bloomberg im Januar berichtet hatte.

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In Deutschland erreichen Anlagen in Krypto-Assets langsam den Massenmarkt. Auch Banken haben bereits Angebote gestartet oder angekündigt, darunter Deutsche Wertpapier Service Bank AG, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, Volksbank Kurpfalz, Commerzbank AG und Hauck Aufhäuser Lampe.

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©2022 Bloomberg L.P.